Bund beteiligt sich zur Hälfte an den Umbaukosten für Pina-Bausch-Zentrum

Müller: „Die Neuigkeiten aus Berlin sind großartig – ein guter Tag für die Kultur in Wuppertal“

„Die Neuigkeiten aus Berlin sind großartig – ein guter Tag für die Kultur in Wuppertal“, zeigt sich Fraktionsvorsitzender Michael Müller erfreut über die Zusage des Bundes, sich mit 28,2 Mio. € an den Umbaukosten für das Schauspielhaus zu beteiligen, um dort das künftige Pina-Bausch-Zentrum entstehen zu lassen.
„Die Entscheidung des Haushaltsausschusses, die Hälfte der voraussichtlich anfallenden Umbaukosten zu übernehmen, ist ein deutliches Signal an das Land NRW, sich ebenfalls an den Kosten zu beteiligen. Denn nur so kann dieses Projekt in Gänze gelingen“, appelliert der Fraktionsvorsitzende auch an das Land, sich nun ebenfalls kurzfristig zu äußern und die Finanzierung damit endgültig sicher zu stellen.
„Wuppertal bekommt eine weitere herausragende kulturelle Einrichtung und das Erbe von Pina Bausch kann in einem entsprechenden Rahmen weiterentwickelt werden. Wir danken nicht nur unserem ehemaligen Oberbürgermeister Peter Jung, der während seiner Amtszeit auf Landes- und Bundesebene besonders um Unterstützung für dieses Projekt geworben hat, sondern auch Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig und Kulturdezernent Matthias Nocke für ihren Einsatz und ihre erfolgreichen Bemühungen. Damit wird ein weiteres Schlüsselprojekt der Strategie Wuppertal 2025 in den nächsten Jahren umgesetzt“, so Müller abschließend.

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