22.10.2012

Raubüberfall auf Juwelier: 25-Jähriger geht es besser

Nach dem brutalen Angriff auf die zwei Angestellten eines türkischen Juwelierladens, bei dem eine 33-Jährige starb, hat sich der Gesundheitszustand ihrer Kollegin, die von drei Kugeln getroffen wurde, nun gebessert.

Wie die Staatsanwaltschaft vermeldet, muss sie jetzt nicht mehr künstlich beatmet werden. Sie ist aber noch nicht vernehmungsfähig. Am Mittwoch letzter Woche überfielen zwei Männer das Schmuckgeschäft am Werth in Wuppertal-Barmen, schossen unvermittelt auf die Frauen, erbeuteten Ware und flohen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd über die A46 konnte die Polizei sie im Kreis Bergheim fassen. Einer der Täter hatte seinen Wohnsitz vor einigen Jahren in Wuppertal. Kannte sich in der Stadt also aus.

FOTO: HOLGER BATTEFELD

Die Polizei sichert den Tatort und sucht nach Spuren

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