CDU-Fraktion vor Ort

Die CDU-Fraktion besichtigt das Heizkraftwerk auf dem Erfurt & Sohn KG Gelände.

Das Unternehmen Erfurt in Langerfeld-Beyenburg ist ein weltbekannter Hersteller für Raufaser und produziert, ganz im Sinne des Umweltschutzes,   überwiegend mit Rohstoffen aus Altpapier.

Die Energie für die Produktion bekommt das Unternehmen von den Wuppertaler Stadtwerke (WSW). Die neue Anlage auf dem Firmengelände erzeugt  Energie in einem Heizkraftwerk mit Braunkohlestaub Feuerung – einem nicht ganz unstrittigen Verfahren, da oftmals Braunkohle mit Staub- und Feuerung mit Geruchsbelästigung verbunden wird.

Herr Diekmann Projektleiter des Heizkraftwerks erläutert: „Es handele sich um eine saubere Technologie, Staub- und Geruchsbelästigungen können nicht entstehen, die verarbeitete Braunkohle ist eher ein körniger Feststoff bzw. Granulat ähnlich.“

Weiter berichtet er, dass alle Grenzwerte eingehalten und sogar einige noch unterschritten werden. Das Heizkraftwerk hat einen Wirkungsgrad von 97 Prozent und arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung d.h. der Kessel erzeugt Dampf aus dem Wärmeträger wird am Ende Storm gewonnen. Auch die Kombination zwischen dem neuen Heizkraftwerk und den Altbaufassaden ist, neben der Energie Produktion, eine gelungene      Fusion.

„Ein großartiges Projekt zumal, dass die Firma Erfurt & Sohn KG Wuppertal als Standort beibehält und wir ein Weltunternehmen weiterhin zu unserer Heimatstadt zählen dürfen“, so abschließend der Faktionsvorsitzende, Bernhard Simon.

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Kommentare

  1. Aydin sagt:

    schon Witzig wie sich die CDU immer in verbindung mit Kohle Grenzwerte und Industrie bringt… dabei wollen die eine Partei des Volkes sein… kann man nicht eine regel in Njuuz ein fügen keine Politsche Propaganda… ?!

    1. Georg Sander sagt:

      Gegen politische Meinungsbildung (Propaganda ist so ein hässliches Wort) haben wir nichts einzuwenden.

      1. Aydin sagt:

        Schade…

          1. Aydin sagt:

            hehehe ok ok ich gebe klein bei… 😛

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