GRÜNE: Uwe Schneidewind startet die Zukunft

Heute hat Oberbürgermeister Uwe Schneidewind das Programm für seine erste Amtszeit vorgelegt und damit bewiesen, dass er sowohl die richtigen Visionen hat als auch die Verwaltung richtig motivieren kann, um Wuppertal zukunftsfähig zu gestalten.

Yazgülü Zeybek und Paul Yves Ramette, Fraktionsvorsitzende:

„Anhand von acht zentralen Zukunftsfeldern zeigt Uwe Schneidewind auf, wie er in enger Zusammenarbeit mit Verwaltung, Investor*innen  und der Zivilgesellschaft Wuppertals Zukunft gestalten möchte. Mit seinem nachhaltigen und progressiven Programm will er dafür sorgen, dass sich Wuppertal auf seine Stärken besinnt, Probleme löst und attraktive Entwicklungen anschiebt.

Auf Basis einer Verwaltung, die konstruktiv und transparent arbeitet, kann die Digitalisierung weiterentwickelt, Investor*innen für Wuppertal begeistert und die Kraft engagierter Bürgerinnen und Bürger genutzt werden, um Wuppertal voran zu bringen.

Nachhaltige Projekte wie „Circular Valley“, eine kluge Flächenpolitik und eine nachhaltige Mobilität sind Teile seiner Strategie, Wuppertal bis 2035 klimaneutral aufzustellen. Die guten und kreativen Ideen, die Wuppertal braucht, können nur Realität werden, wenn sie auch gemeinsam mit einer zukunftsfähigen und bürgernahen Verwaltung gestaltet werden. Daher war es wichtig, dass der Oberbürgermeister sich zunächst der internen Struktur der Stadtverwaltung gewidmet hat.

Den Beweis für seine neue Kommunikationsstrategie lieferte er bereits bei der Präsentation seines Programms, die er als  Live-Stream auf allen Social Media Kanälen sehr zukunftsorientiert eingestellt hat. Jetzt ist die Stadt Wuppertal mit einem Account des Oberbürgermeisters auch endlich auf Instagram und Twitter vertreten und kann aktuelle Informationen schnell teilen.“

Weitere Informationen unter

https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2021/februar21/stream-ob-pk-zukunftsprogramm.php

 

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Kommentare

  1. Wolf sagt:

    „Uwe Schneidewind startet die Zukunft“
    Welch eine hohle Phrase nach 100 Tagen Tauchstation.
    Das Thema Armutsbekämpfung ist für SchwarzGrünSchneidewind kein wichtiges Themenfeld. Aktuelles Beispiel, die Grünen unterstützten nicht den Antrag „kostenloses Schulessen für Sozialbedüftige“ in der gegenwärtigen Coronakrise.
    Das wäre für die Betroffenen sicherlich „zukunftsfähig und nachhaltig“ gewesen.

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