Arbeit interdisziplinär analysieren, bewerten und gestalten

Zu dieser Thematik wurde bis zum 1. März der 65. Internationale Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft in Dresden ausgerichtet. Das ASER-Institut aus Wuppertal war erneut mit sicherheitswissenschaftlichen Fachbeiträgen dort vertreten.

Die Zukunft der Arbeit ist gekennzeichnet durch Flexibilisierung und Digitalisierung. Deshalb sind neue Beurteilungs- und Gestaltungs­ansätze zur Rolle des Menschen in zukünftigen Arbeitssystemen diskutiert worden. Aus Wuppertal wurden dazu folgende Forschungsergebnisse und Praxismethoden vorgestellt:

Ergebnisse laborexperimenteller Arbeitsumwelt-Untersuchungen (Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt, Institut ASER e.V., Wuppertal). ©ASER, Wuppertal
Beurteilungs- und Gestaltungsergebnisse zur menschengerechten Gestaltung von Cobot-Arbeitssystemen (Dipl.-Ing. Christoph Mühlemeyer, M.Sc., Institut ASER e.V., Wuppertal). ©ASER, Wuppertal

Im DGUV-Tagungszentrum in Dresden diskutierten über 300 Arbeitswissenschaftler die aktuelle und zukünftige Gestaltung der Arbeitswelt.

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