23.08.2017

Viele Menschen und gute Stimmung beim Besuch von Katrin Göring-Eckardt

Die GRÜNE Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt besuchte Wuppertal am Montag, den 21.08.2017 um 18.30 Uhr auf dem Bergisches Plateau bei Wicked Woods. Bei schönstem Wetter fanden sich Menschen aus allen Altersgruppen zusammen, um ihre Fragen an die GRÜNEN zu stellen.

Katrin Göring-Eckardt: „Bei den Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern aus Wuppertal habe ich wieder einmal gemerkt: Klimaschutz, Energiewende und ein soziales und gerechtes Europa sind die Themen, die die Menschen interessieren und wo sie Antworten in der Politik suchen. Wir Grüne wollen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Weichen auf Zukunft stellen: Ökologisch, weltoffen und sozial.“ Weitere Themen waren unter anderem Dieselgate und Zuwanderung, sowie Fragen zur Transformation der Wirtschaft. Wunderbar moderiert durch unsere Wuppertaler Kandidatin Sylvia Meyer fanden auch weitere interessante Fragen Gehör. Sie selbst betonte ihren persönlichen Einsatz für Frauenrechte: „Ein Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen von 21% ist meiner Meinung nach nicht hinnehmbar.“ Abgerundet wurde die gelungene Veranstaltung durch die Begleitung der lokalen Band Dreaming Barefoot.

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Kommentare

  1. Fastfoot sagt:

    Raus aus der NATO, rein ins Vergnügen!
    Was nutzt es? K.Göring-Eckardt beführwortet Kriegseinsäze auch ohne UN-Mandat. Sie ist Beführworterin von Schwarz-Gelb und hat ein schon fast inniges Verhältnis zur Bundeskanzlerin. Warum dann nicht gleich das Original wählen?

    1. Sperrt Fastfoot sagt:

      Halt einfach Mal die Fresse, Du Links-Faschist

      1. Fastfoot sagt:

        Faschismus ist die aggressivste Form Kapitalismus, Linke ist antifaschistisch.
        Argumente fehlen Ihnen wohl, ist nicht Ihr Metier.

    2. C. Schäfer sagt:

      Es ist leicht sich hinter dem eigenen Pazifismus zu verstecken wenn andere für einen kämpfen. Und wer angesichts eines damals auf dem Balkan stattfindendem Genozid sagt „aber nicht ohne UN-Mandat, denkt an das Völkerrecht“ dem muss man auch sagen, der hat das Völkerrecht nicht verstanden.
      Aber so verleiht man seinen pazifistischen Prinzipien natürlich einen Wert. Den Wert der Menschenleben die vernichtet worden weil man pazifistisch-prinzipiell, stolz und edel, aufrecht, hoch zu Ross sitzend sagen kann „ich habe nicht gekämpft, denn es gehört sich nicht“.
      Bei aller kommunistischen Traumtänzerei ihrerseits, solche Leute wie sie verhandeln sicher auch über den Wert eines Gartenschlauchs wenn das Haus des Nachbarn brennt

      1. Fastfoot sagt:

        Nach Ihren Worten waren die Grünen früher kommunistische Traumtänzer, die das Völkerrecht nicht verstanden haben, interessant.
        Erst als die Grünen sich erstmalig für Auslandseinsätze ohne UN-Mandat einsetzten, waren sie keine kommunistischen Traumtänzer mehr und haben das Völkerrecht verstanden…
        Ihre Interpretation von Grüner Politik, von Krieg und Frieden sowie dem Völkerrecht entspricht offensichtlich Ihrer Traumdeutung, wo Sie durch Ihre von Soldaten gebildeten Reihen tanzen.

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