Betriebliche Sicherheitskultur – Anspruch und Wirklichkeit

Dies war das Schwerpunktthema des 8. Alumni-Kolloquiums vom Fachgebiet Sicherheitstechnik / Sicherheits- und Qualitätsrecht der Bergischen Universität, das Prof. Dr. Ralf Pieper am Freitag in Wuppertal durchführte.

Einleitend stellte Prof. Ralf Pieper die jüngsten FuE-Ergebnisse seines Fachgebiets vor und gab dazu einen Ausblick auf das neue Jahr 2015. M.Sc. Tobias Bock von der RWE Generation SE hielt im Anschluss das Impulsreferat zum diesjährigen Schwerpunktthema der betrieblichen Sicherheitskultur.

Die Teilnehmer/innen des 8. SuQR-Alumni-Kolloquiums am 16. Januar 2015 in Wuppertal (v.l.n.r.): Gabriel Lau (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Köln), Ingo Steinert (Sana Klinikum Remscheid), Anika Garrecht (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Köln), Jan Adler (Bergische Universität Wuppertal), Miriam Gärtner (ExxonMobil Niederlande, Rotterdam), Tobias Bock (RWE Generation SE, Werne), Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal), Sebastian Hoeps (Stadtwerke Münster GmbH, Münster), Guido Schmidt (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Köln), Dr. Norbert Roskopf (Roskopf Vulkanisation GmbH, Aachen), Dominic Kudlacek (Bergische Universität Wuppertal), Franz-Josef Knust (Gontermann Peipers GmbH, Siegen), Sandra Vollweiler (z.Z. KNIPEX-Werk C. Gustav Putsch KG, Wuppertal), Jens Thielmann (DB Netz, Hamm), Yvonne Martini (BG für Transport und Verkehrswirtschaft, Hamburg), Michael Pospiech (Bergische Universität Wuppertal), Daniel Vogel (Evonik Goldschmidt GmbH, Essen) und Steffen Schumacher (Evonik Industries AG, Marl); Foto: ASER, Wuppertal. Nicht auf dem Bild sind Michael Bretschneider-Hagemes vom IFA der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (Sankt Augustin) und Karl-Heinz Lang vom Institut ASER e.V. (Wuppertal).Teilnehmer/innen des 8. SuQR-Alumni-Kolloquiums am 16. Januar 2015 in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

An dem jährlichen Alumni-Kolloquium des Fachgebiets, das traditionell Anfang Januar im Institut ASER stattfindet, beteiligen sich Absolventen und Promovenden aus ganz Deutschland und benachbarter Länder, die zum Netzwerken an ihre Bergische Universität zurückkehren.

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