DIE LINKE stellt Forderungen zur Neuordnung der Bühnen-Leitung

Zur Sitzung des Kulturausschusses am 3. Dezember 2014 erklärt Bernhard Sander, kulturpolitische Sprecher der Ratsfraktion DIE LINKE: Die Fraktion DIE LINKE erwartet vom Kulturausschuss, dass er die Verwaltung mit der Erarbeitung eines klaren Anforderungsprofils beauftragt.

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Zur Sitzung des Kulturausschusses am 3. Dezember 2014 erklärt Bernhard Sander, kulturpolitische Sprecher der Ratsfraktion DIE LINKE:

Die Fraktion DIE LINKE erwartet vom Kulturausschuss, dass er die Verwaltung mit der Erarbeitung eines klaren Anforderungsprofils beauftragt. „In diesem Profil muss sich der Beschluss des Kulturausschusses vom Mai wiederfinden, dass ein neues Ensemble für den Opernbetrieb aufgebaut wird“, fordert Bernhard Sander. „Dazu gehört auch eine Stelle für Theaterpädagogik.“ Das Auswahlverfahren sollte einen verbindlichen Zeitplan und eine professionelle Begleitung haben. Die besonderen Belange des Orchesters dürfen bei der Auswahl der zukünftigen GMD nicht übergangen werden.

„Die Vorlage der Verwaltung bestätigt noch einmal eindrucksvoll, welches Debakel der Oberbürgermeister angerichtet hat. Wir begrüßen es, dass nun die Funktionen der Generalmusikdirektion und der Opernintendanz wieder getrennt werden und die Vertragsdauer wieder auf die üblichen 5 Jahre zurückgenommen wird. Es ist richtig, dass nach der angeblich alternativlosen Bestellung von Herrn Kamioka nun der Aufsichtsrat die Verantwortung für die Findung geeigneter KünstlerInnen wieder übernimmt.“

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