Wuppertaler Immobilienmarkt präsentiert sich in Moskau

Dorthin gehen, wo das derzeit größte Kundenpotential liegt, das ist die Devise der Wuppertaler Immobilienmakler Stephan Vollmer und Frank Müller.

Mehrfamilienhäuser und vermietete Eigentumswohnungen aus unserer Stadt bieten die beiden Immobilienmakler seit gestern auf einer Moskauer Immobilienmesse an. Die „Moskow International Property Show“ ist die größte Immobilienmesse in Russland mit über 200 internationalen Ausstellern und rund 8000 Besuchern. Eine nicht nur – aufgrund der derzeitigen politischen Ereignisse – spannende Reise, sondern auch ein Event, das viel an Vorbereitungen mit sich bringt. Durch eine Partnerschaft mit einer in Deutschland ansässigen russischen Investmentgesellschaft, die alles – von den Visitenkarten bis hin zu den Exposès – ins Russische übersetzt, sind sich die beiden Makler sicher, Investoren für den Wuppertaler Immobilienmarkt gewinnen zu können.

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Die aus dem russischen Mittelstand kommenden privaten Kapitalanleger erwerben Immobilien von der vermieteten Eigentumswohnung ab € 15.000,- bis hin zum Mehrfamilienhaus für rund € 500.000,-. Ausschlaggebend für das Investment ist der Blick auf die hohe Rendite in Wuppertal, bei der unsere Stadt unter den Top 5 in Deutschland liegt. Hinzu kommen die Stabilität und Sicherheit des deutschen Immobilienmarktes. Darüber hinaus ist eine engagierte „Rundumversorgung“ von der örtlichen Bankenfinanzierung bis zur regionalen Verwaltung für die ausländischen Geldgeber unerlässlich.

Stephan Vollmer (l.) und Frank Müller in MoskauStephan Vollmer (l.) und Frank Müller in Moskau

Neben der eigentlichen Immobilienmesse erfolgt im Vorfeld auch ein rund einstündiges Rundfunk-Interview, das live im Moskauer Radio gesendet wird. Beide Makler sind zuversichtlich bei entsprechendem Erfolg das Engagement in Moskau wiederholen zu können und so neben dem langjährigen Einsatz auf der Expo Real in München ein zweites internationales Standbein aufzubauen. Dieser Optimismus kommt nicht von ungefähr, denn bereits in den letzten 15 Monaten hat es zahlreiche Abschlüsse mit Kunden aus dem osteuropäischen Raum gegeben.

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Quelle: Stephan Vollmer und Frank Müller.

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