Wuppertaler LHG stellt neuen Landesvorsitzenden

Am vergangenen Mittwoch hat die Landesmitgliederversammlung des Landesverbandes der Liberalen Hochschulgruppen in NRW einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist der Wuppertaler Carsten A. Dahlmann. Unten stehend veröffentlichen wir hiermit die entsprechende Pressemitteilung des Landesverbandes.

LHGNeuer liberaler Impuls in der NRW-Hochschullandschaft

Die Liberalen Hochschulgruppen in NRW wählen einen neuen Landesvorstand.

Düsseldorf (31.08.2012) – Am Mittwoch dieser Woche, dem 29.08.2012, fanden sich in Köln die Vertreter der verschiedenen Liberalen Hochschulgruppen (LHG) aus Nordrhein-Westfallen zusammen. Neben der Wahl eines neuen Landesvorstands wurden auch die Grundlagen eines neuen Arbeitsprogramms besprochen.

Der neue Landesvorstand stellt sich vor
Von den anwesenden Vertretern der NRW-LHGs wurde der 33-jährige Wuppertaler Carsten A. Dahlmann als neuer Landesvorsitzender gewählt. Unterstützt wird Dahlmann von John Witulski als Stellvertreter für Gruppenverwaltung sowie von Sven Metz als Stellvertreter für Finanzen. Vervollständigt wird der Vorstand durch den Programmatiker Julius Hagen und den Pressesprecher David Pogatzki.
Dahlmann zu seiner Wahl: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen der nordrhein-westfälischen Liberalen Hochschulgruppen in meine Person. Das Ziel meiner Amtszeit wird es sein, wieder eine stärkere Vernetzung der Hochschulgruppen zu erreichen, denn nur so können wir unsere Ziele und Vorstellungen von liberaler Hochschulpolitik landesweit bekannt machen und verwirklichen.“

Das liberale Manifest für NRWs Hochschulen
Neben der besseren Vernetzung der Liberalen Hochschulgruppen an den Universitäten und Fachhochschulen in NRW steht auch die aktive Hochschulpolitik im Sinne des Liberalismus im Vordergrund. „Wichtig ist es, die Sorgen und Nöte an den Hochschulen in NRW ernst zu nehmen, um eine Politik von Studierenden für Studierende zu schaffen”, so Dahlmann.
In den nächsten Wochen wird der neue Vorstand vermehrt zusammen treten, um über aktuelle Themen wie z.B. Doppeljahrgänge, Zivilklauseln oder auch die Verwendung von Studierendengeldern zu diskutieren. Dabei steht die Entwicklung eines liberalen Masterplans im Vordergrund. Um diese Entwicklung zu verfolgen und mitzugestalten, werden sowohl die sozialen Netzwerke wie Facebook und Twitter vermehrt Verwendung finden als auch eine Neugestaltung des Internetauftritts (www.lhg-nrw.de) angestrebt.

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