Die Desperate Divas singen alles – nur nicht Oper

Angelika März, Barbara Pickenhahn und Ute Temizel sind die „verzweifelten“ Diven. Normalerweise stehen die klassisch ausgebildeten Opernsängerinnen im Opernchor auf den Brettern der Wuppertaler Bühnen. In der Kulturoffensive "anstiftung" zeigen sie sich am 30. Mai im Lutherstift von einer ganz anderen Seite.

Denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein und die Sängerinnen haben hin und wieder „keinen Bock mehr auf Oper.“ Dann verwandeln sich die drei Damen in die Desperate Divas – und nehmen sich Songs und Chansons der „leichten Muse“, Hits und Ohrwürmer von den 20er Jahren bis heute vor.

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In pfiffigen Choreographien und bisweilen ganz neuen Arrangements präsentieren sie „die Beatles mit reinem hohen C in Sopran, ABBA in bester Koloratur, Sister Act auf dem Konzertflügel und die Comedian Harmonists in weiblich!“, wie es treffend die Fuldaer Zeitung beschrieb.

Auch bekannte Filmmusik und Musicalsongs erscheinen in ganz neuem Diva-Gewand. Zu erleben ist dieser ungewöhnliche Abend am Mittwoch, den 30. Mai um 19.30 Uhr im Kirchsaal des Lutherstiftes in der Schusterstraße 15 in Wuppertal-Elberfeld.

Bei der szenischen Umsetzung der Stücke wurden die Desperate Divas von Angela Frömer, Lauren Schubbe und Finn Jäger unterstützt. Begleitet werden sie von dem Konzertpianisten Tobias Deutschmann.

Karten gibt es unter www.wuppertal-live.de oder telefonisch im Lutherstift unter 0202-388-0. Vorverkaufsstellen sind u.a.:  Ticketzentrale Elberfeld, Volksbühne, Café Ada, Haus der Jugend Barmen, Musikhaus Landsiedel-Becker.

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