LHG federführend in Wuppertaler Hochschulpolitik

100 Tage nach der Wahl des ersten AStAs der Mitte zeigt sich die Liberale Hochschulgruppe sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.

100 Tage nach der Wahl des ersten AStAs der Mitte zeigt sich die Liberale Hochschulgruppe sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.
Der 33-jährige Vorsitzende Carsten A. Dahlmann lobte bei der heutigen Mitgliederversammlung die bisherigen Leistungen der liberalen Hochschulpolitiker.
So sei man nicht nur federführend bei der Erstellung einer neuen und politisch neutralen AStA-Zeitung sowie bei der Ausschreibung und Organisation des AStA-Logo-Wettbewerbs gewesen, sondern man könne mit Julia Buschhorn eine äußerst kompetente und zuverlässige Finanzreferentin vorweisen. „Julia macht es den AStA-Vorsitzenden nicht leicht, Geld auszugeben“, scherzte der Vorsitzende.
„Als LHG sind wir außerdem die einzige Hochschulgruppe, die konsequent eine Trennung von Amt und Mandat vollzogen hat“, so Dahlmann. „Im Studierendenparlament stellen wir seit Neuestem sogar gleich zwei Mitglieder des Präsidiums.“ Vor diesem Hintergrund lobte Dahlmann auch die hervorragende Arbeit Alexander Bialeks, der nun mit Ina Alberg weitere liberale Verstärkung bekommen hat.
Nach dem zeitlich begründeten Rückzug von Sascha Wondraczek rückte nun die hochschulpolitisch erfahrene Martina Sitko als Mandatsträgerin nach; Sven Metz leitet derweil den Haushaltsausschuss als dessen Vorsitzender.
„Die LHG Wuppertal ist mit sechs Leuten also nicht nur äußerst aktiv in der Wuppertaler Hochschulpolitik, sondern definitiv federführend“, freute sich der Vorsitzende.

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