Wuppertaler Abgeordnete verurteilen Nazi-Übergriff in Elberfeld

Die sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten Josef Neumann, Andreas Bialas und Dietmar Bell äußern sich zum tätlichen Angriff auf zwei Personen in Wuppertal.

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Die Wuppertaler SPD-Landtagsabgeordneten zeigen sich entsetzt über die Messerattacke der stadtbekannten Neonazis Tim Schulze-Oben und Marie Leder auf zwei Demonstranten am 16. Juni in der Elberfelder Innenstadt und verurteilen den Übergriff scharf. Josef Neumann, Andreas Bialas und Dietmar Bell fordern dazu auf, klar gegen die Nazis, die sich in Wuppertal unter dem Namen „Nationale Sozialisten Wuppertal / NASO WPT“ zusammengeschlossen haben, Stellung zu beziehen: „Wir dürfen diesen Hetzern und Schlägern keinen Raum in unserer Stadt bieten!“ formuliert es Josef Neumann entsprechend deutlich.
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Quelle: PM Büro Bell-Bialas-Neumann

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Kommentare

  1. Lonely sagt:

    Und wer bitte unternimmt was gegen selbstjustiz übende Mitglieder der Antifa???? Wie oft zerstören Linksextreme fremdes Eigentum und schrecken auch vor Gewalt nicht mehr zurück!! Kennt hier denn niemand die offiziellen Gutachten des LKA in denen klar geschrieben steht das die Gewalt die von Linken ausgeht in einem sagenhaften Maß zugenommen hat und das zu befürchten ist, das diese auch bald nicht mehr vor Mord zurück schrecken!!???
    Was ist mit den Linken die die Familien der Nazis terrorisieren,obwohl diese nichts damit zu tun haben!!!
    Was ist mit den Linken die mit Schlagstöcken an Ecken auf Nazis warten um diese zu verdreschen????
    Was ist mit den Linken die denunzieren und zensieren???
    Die sind um keinen Deut besser.
    Und die Aufrufe zur Selbstjustiz sind im Internet für jeden nach zu lesen!!
    Und das ist ok?? Das soll helfen???
    Komische Welt!

    1. Waldorf sagt:

      ja.. die armen Nazis .. furchtbar eine Welt, in der es Rassisten, Antisemiten und Nationalsozialisten so schwer gemacht wird, ihrer Umwelt das Leben schwer zu machen. Ich verstehe Ihren Schmerz.. ganz ehrlich ..

    2. Blue sagt:

      Arctiels like these put the consumer in the driver seat-very important.

    3. oojjvdtoqey sagt:

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    4. hwmhmiz sagt:

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  2. Und wer regt sich gegen die autonomen Linken auf ?
    Diese alles kaputt schlagenden Sozialistenhorden wird noch der Steigbügel gehalten.
    Hauptsache man schreit gegen Rechts.

    1. Waldorf sagt:

      Wovon reden Sie eigentlich?
      Selbst bei angestrengtem Nachdenken kann ich mich an keinen Fall „alles kaputt schlagender Sozialistenhorden“ in Wuppertal erinnern. An gewalttätige Übergriffe gegenüber MigrantInnen und andere Bürger durch die Wuppertaler/Vohwinkeler Naziszene jedoch sehr wohl. Aber vielleicht leben Sie in einem anderen Wuppertal als ich..

  3. roweso sagt:

    Die Typen hatten mit Sicherheit eine schwere Jugend!!

  4. Ist denn wenigstens Anzeige gegen Tim S. erstattet worden? Es dürfte doch im Interesse der gesamten Stadt liegen, dass so jemand nicht frei herum läuft. Ein Messer geht ja deutlich über die Meinungsfreiheit hinaus.

    1. Waldorf sagt:

      Ja, obwohl man bei der Wuppertaler Polizei bekanntermaßen Gefahr laufen kann, mit solchen Anzeigen auf wenig Gegeninteresse zu stoßen, wurden die Behörden wohl informiert. Gewalt- und Bedrohungsszenarien in Vohwinkel allerdings, die durch diese beiden und deren Umfeld von ca 15-20 weiteren Neonazis (die Namen sind allen – eingeschlossen der Polizei bekannt) ausgehen und von diesen verübt werden, werden von der Stadt bislang weitgehend ignoriert bzw. totgeschwiegen. Tatsächlich geht dies soweit, dass sich Familien zum Wegzug aus Vohwinkel gezwungen sahen, weil die tagtägliche Bedrohung durch diese Gruppe nicht mehr tragbar war. Ebenso fühlen sich viele MigranteInnen dort massiv eingeschüchtert oder werden Belästigungen und Beschimpfungen ausgesetzt. Ebenso wie alternative/linke/antifaschistische Jugendliche. Dies alles ist seit langem bekannt, wird aber aus Gründen des „öffentlichen Ansehens“ der Stadt Wuppertal (da kann man mal kurz husten) nicht thematisiert. Man kann jetzt natürlich warten und hoffen, dass sich das Problem „rauswächst“ und von alleine erledigt – und sich dann eventuell dem Ergebnis gegenüberstehen, dass man plötzlich fast „national befreite Zonen“ hat, in denen bei MigrantInnen und anderen bei Andersdenkenden oder -aussehenden ein ständiges Klima der Angst vor körperlicher Gewalt herrscht. (siehe Dortmund, Duisburg) Oder aber man bringt das Thema auch endlich in öffentlicher Diskussion zur Sprache und benennt die Problematiken ganz klar und ehrlich und schafft damit Raum für Lösungen und die notwendige Aufmerksamkeit – vor allem auch der Staatsorgane.
      Übrigens gehören die beiden Angreifer auch in maßgeblicher Verantwortung genau zu der Personengruppe, die diesen Naziaufmarsch im Januar organisierten und dort „gegen linke Gewalt und Antifaschismus“ schützend von den Behörden flankiert ausländer- und demokratiefeindliche Parolen gröhlend durch unser Wuppertal ziehen durften und damit die Stadt lahm legten. Asozial unter Staatsschutz..

      1. Mona sagt:

        [Eine Passage in diesem Kommentar wurde aufgrund unangebrachter Wortwahl vom njuuz-Team gelöscht]

        Zur Zeit der Wuppertal Demo befand sich Tim S.O erst seit kurzer Zeit in der Naziszene. Er hat und wird nie solch organisatorische Sachen übernehmen.
        Man muss die Leute erwischen die organisieren und planen.
        Zudem muss ich Fräulein Gelnhausen zustimmen.
        Man sieht es zwar nicht unbedingt in Wuppertal, jedoch gibt es genug Beispiele für randalierende Linke.

        1. Waldorf sagt:

          Na dann hat ers ja schnell weit gebracht, wenn er jetzt schon auf offener Strasse Leute mit nem Messer attackiert. Respekt!

    2. Nelly sagt:

      That hits the traget perfectly. Thanks!

    3. Chassidy sagt:

      Help, I’ve been informed and I can’t bcoeme ignorant.

  5. Viel hilft viel sagt:

    Heute abend: Spontandemonstration in Wuppertal-Eleberfeld gegen Nazigewalt in Wuppertal. 18:30 Uhr Bahnhof Döppersberg.

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