„Kein Grund zur Sorge“

Arnold Norkowsky spricht mit BARMER GEK über Krankenkassensituation

Die Medienberichte der letzten Tage zur Insolvenz der City-BKK hat viele Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen aufgeschreckt und zum Nachdenken veranlasst. Arnold Norkowsky (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Familie, hat die Problematik mit dem Regionalgeschäftsführer der BARMER GEK Wuppertal, Martin Schneider, in einem Gespräch erörtert.

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„Nach derzeitigen Erkenntnissen leben keine Mitglieder der insolventen Krankenkasse City-BKK in Wuppertal.  Falls doch, können sie selbstverständlich bei jeder Gesetzlichen Krankenversicherung in Wuppertal Mitglied werden. Ein nahtloser Versicherungsschutz ist so gewährleistet. Die etwa 140.000 Versicherten der Krankenkasse BKK-Heilberufe, über die es leider ebenfalls Insolvenzgerüchte gibt und von denen viele im Großraum Wuppertal-Düsseldorf wohnen, sollten schon jetzt in ständigem Kontakt mit ihrer Krankenkasse bleiben und die Situation aufmerksam verfolgen“, erläutert Norkowsky.

„Zu empfehlen ist allen Betroffenen, sich bereits jetzt über die Angebote anderer Krankenkassen zu informieren, wichtig ist dabei, dass alle gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet sind, die Mitglieder einer insolventen Krankenkasse aufzunehmen“, fasst Norkowsky das Gespräch zusammen.

 

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