anstiftung Lutherstift: Tango pur mit dem Trio Rotterdam

Achtung: Programmänderung! Das angekündigte Konzert von Tango del Sur kann leider nicht stattfinden. Mit dem Auftritt des Trios Rotterdam bietet die anstiftung aber mehr als einen Ersatz: TRIO ROTTERDAM ist Tango voller Leidenschaft, Virtuosität und Kraft – und das unter Berücksichtigung der über 100-jährigen Tangogeschichte.

Traditionsbewusst bringen sie die anfangs noch fröhlicheren Tangos der „Guardia Vieja“ mit einer Leichtigkeit auf die Bühne, dass es jedem in den Beinen juckt. Über das Goldene Zeitalter der „40er Jahre“ und Astor Piazzollas „Tango Nuevo“ hinweg bis zu argentinischen und europäischen Tango-Komponisten der Gegenwart nehmen sie die Zuhörer & Tänzer mit auf ihrer Reise nach Buenos Aires, Rotterdam, Paris und Berlin – überall dahin, wo Tango lebendig war und ist.

Der Name des Trios (das es auch als Quartett gibt: Cuarteto Rotterdam, dann ist auch Tino Scholz am Bass dabei) basiert auf seiner Gründungsgeschichte. Michael Dolak, S. Cordula Welsch und Judy Ruks absolvierten gerade ihr Tangostudium in Rotterdam an der „Rotterdam Academy for World Music“, als sie sich 2004 zusammenschlossen.

Heute sind sie von europäischen Konzertsälen und internationalen Tangofestivals wie in Paris, Turin, Lyon oder Montreux nicht mehr wegzudenken und begeistern gleichermaßen Konzert-Publikum als auch Tangotänzer.

Michael Dolak – Bandoneón, Robert Schmidt – Klavier, S. Cordula Welsch – Geige

Mittwoch, 27.04. 2011, 19.30h im Lutherstift, Schusterstr. 15, 42105 Wuppertal

Karten (8,- / 6,- erm.) unter Tel 0202-388-0

www.anstiftung.netDas Trio Rotterdam

„[…]Mit Cuarteto Rotterdam spielte einer der erfolgreichsten europäischen Tango-Formationen ihre Mischung aus alten Klassikern und Tango Nuevo. […]Nirgendwo sonst spielt man auf dem Kontinent so konzertante und ausgefeilte Musik, die von Melancholie bis hin zu Fröhlichkeit alles bietet. Cuarteto Rotterdam zeigte genau das.“ (Uwe Deecke, Heilbronner Stimme)

„[…]Ob die Mauern der Oranienburger Nicolaikirche je einen solchen Ansturm von musikalischer Kraft und Zärtlichkeit, Leidenschaft und Melancholie umfassten? Hoch loderten die Flammen eines Klang-Feuerwerks, das sich aus Virtuosität, raffinierten Arrangements, aus Expressivität genauso wie aus romantisch-einfühlsamer Interpretation speiste. Die (…) Besucher erlebten den Tango in mitreißender, künstlerisch anspruchsvoller und ausdrucksstarker Form. […]“ (Rotraud Wieland, Märkische Allgemeine)

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