BARMER GEK weiht blau-grüne Schwebebahn ein

Wuppertal (10.09.2010) Ab heute fährt die Schwebebahn auch in den Farben der BARMER GEK durch die Stadt: Der Zug Nummer fünf des Wuppertaler Wahrzeichens tritt seine Premierenfahrt in Blau-Grün an.

„Die Schwebebahn ist untrennbar mit Wuppertal verbunden und wie die BARMER GEK ein Markenzeichen der Stadt“, so die Vorstandsvorsitzende der BARMER GEK, Birgit Fischer, bei der heutigen Präsentation. „Mit dem blau-grünen Zug zeigen wir, dass wir fest in Wuppertal verwurzelt sind und uns als Gesundheitspartner Nummer eins verstehen.“ Deutschlands größte Krankenkasse gebe in Wuppertal und Umgebung jährlich rund 320 Mio. Euro für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten aus. Hiervon entfallen zirka 122 Mio. Euro auf Leistungen im Krankenhaus und 93 Mio. Euro auf Arznei-, Heil- und Hilfsmittel. Integrierte Versorgungsverträge, beispielsweise der Vertrag im Bereich Herz mit dem Helios Klinikum Wuppertal, ermöglichen eine hochwertige Versorgung.

Die Wuppertaler Bürgermeisterin Silvia Kaut betonte den Stolz der Stadt, dass ein deutschlandweit bekanntes Unternehmen, das den Namen eines Wuppertaler Stadtteils trägt, sich auch weiterhin zu seinem Hauptstandort bekenne. Wuppertal, so Kaut, stehe als eine der ältesten Industriestädte vor großen Aufgaben. „Angesichts des voran schreitenden Strukturwandels, der in unserer Stadt mit ihrem vergleichsweise hohen Anteil an Industriearbeitsplätzen deutliche Spuren hinterlässt, muss es Ziel der Stadtpolitik sein, bestehende Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen.“

Das Blau-Grün des BARMER GEK-Logos findet sich in elf Geschäftsstellen im Bergischen Land. „Mit unseren vier Wuppertaler Niederlassungen sind wir auch in den Höhenlagen von Cronenberg und Ronsdorf vertreten. Zudem haben wir hervorragende Kontakte zu allen Leistungserbringern in und um Wuppertal“, so Fischer. „Die BARMER GEK ist auch als Arbeitgeber ein wichtiger Wirtschaftsfaktor: Mit 1.700 Mitarbeitern in der Hauptverwaltung und 220 Mitarbeitern in der Region Wuppertal, davon 15 Auszubildenden, sind wir einer der größten Arbeitgeber im Bergischen Land“, so Fischer.

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Quellenhinweis erbeten: BARMER GEK/Uwe Schinkel

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Kommentare

  1. roswitha muyer sagt:

    Wer in der Stadt mit der Schwebebahn wohnt, weiss worauf er sich einläßt wenn er in der Nähe der Schwebebahn eine Wohnung bezieht. Ich spreche aus Erfahrung und kann sagen, dass ich mich daran gewöhnt habe – weil ich sie gerne habe und weil sie unsere Stadt so einzigartig macht. Wer dort nicht leben will, kann ja woanders hin ziehen.

  2. Manfred sagt:

    Lärm und Schlafentzug macht krank. Da erscheint es doch recht zynisch wenn die „Barmer GEK“ (die gesund experten) einen Werbeträger nutzt der alle 90 Sekunden lautstark an den Gebäuden vorbeirattert und den Anwohnern nur noch 6 Stunden Nachtruhe gönnt.

  3. Michael sagt:

    Wurde das aus dem gesundheitsfonds bezahlt oder werden dafür zuzahlungen herangezogen?

    1. Axel Wunsch sagt:

      Hallo,

      die Zusammenarbeit mit der Schwebebahn wird aus dem gesetzlich festgelegten Werbebudget finanziert, das Krankenkassen zur Werbung um Versicherte zur Verfügung steht. Der Werbeträger Schwebebahn dokumentiert die Verbundenheit mit der Stadt Wuppertal auf besondere Art und Weise und stellt sicher, dass täglich mehrere tausend Wuppertaler die Marke BARMER GEK auf hohem Niveau erleben können.

      Freundliche Grüße
      Axel Wunsch
      Pressesprecher der BARMER GEK

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