Wuppertaler Erfolgsgeschichte: Modemobil feiert Erfolge in einem Zukunftsmarkt

Mit dem richtigen Konzept können Franchise-Gründer auch in Zeiten der Wirtschaftkrise erfolgreich in die Selbstständigkeit starten. Ein eindrucksvolles Beispiel dafür liefert das Franchise-System Modemobil: Ab Juli 2010 wird das Unternehmen seinen mobilen Einkaufservice an zwei weiteren Standorten anbieten und damit bereits an rund 25 Standorten in Deutschland Präsenz zeigen.

Neu an den Start gehen die Franchise-Partner Christiane Standop in Frankfurt und Andreas Maul in Lüneburg. Beide haben sich als Quereinsteiger mit Modemobil den Traum von der Selbstständigkeit verwirklicht. Bevor sie ihre Leidschaft für Mode entdeckte, war Christiane Standop im Außendienst eines großen Markenunternehmens tätig. Andres Maul leitete zuvor einen Fuhrpark und kam über seine Frau – eine gelernte Schneiderin – zur Mode.

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Firmengründerin Beate Winklewsky erhielt 2006 den Wuppertaler Wirtschaftspreis als bestes Start Up. Sie engagiert sich als Wuppertal-Botschafterin für ihre Heimatstadt.Firmengründerin Beate Winklewsky erhielt 2006 den Wuppertaler Wirtschaftspreis als bestes Start Up. Sie engagiert sich als "Wuppertal-Botschafterin" für ihre Heimatstadt.

Franchise-Partner von Modemobil präsentieren und verkaufen wertige Mode direkt vor Ort – in Tagestreffs, Wohnheimen oder anderen Einrichtungen für ältere Menschen. Erfolge feiert Modemobil indes nicht nur durch die Expansion mit neuen Partnern. Auch die einzelnen Franchise-Nehmer verzeichneten im ersten Halbjahr 2010 Umsatzsteigerungen von durchschnittlich 25 Prozent. Auch im Krisenjahr 2009 lagen die Umsatzsteigerungen zwischen 25 und 30 Prozent. “Wir sind in einem ausgezeichneten Zukunftsmarkt positioniert. Einzelne Modemobil-Partner konnten bei ihrem Umsatz sogar bis zu 70 Prozent zulegen. Bei nahezu gleichbleibenden Kosten sind damit natürlich auch beachtliche Gewinnsteigerungen verbunden”, freut sich Beate Winklewsky, die mit ihrer Geschäftsidee im Jahr 2003 an den Start ging.

Den Erfolg ihres Unternehmens führt Beate Winklewsky auf mehrere Faktoren zurück. Zum einen bietet Modemobil vielen in ihrer Bewegung eingeschränkten älteren Menschen eine gute Möglichkeit, aktuelle Mode preisgünstig zu erstehen. Zum anderen bringt der Modemobil-Besuch auch willkommene und unterhaltsame Abwechslung in den Alltag. Besonders geschätzt werden dabei die Modenschauen, bei denen die Kundinnen und Kunden selbst als Models auftreten. Darüber hinaus legt Modemobil bei der Auswahl der Kollektion sowohl Wert auf modische Farben und Schnitte als auch auf hohen Trage- und Pflegekomfort. Für Menschen, die Reißverschlüsse schlecht bedienen können, zählen beispielsweise große Knöpfe zum Alternativ-Programm. Das rund 1.000 Teile umfassende Bekleidungsangebot reicht von Blusen, Hosen und Pullis über T-Shirts, Westen, Tag- und Nacht-Wäsche bis hin zu Schuhen und Accessoires. Zum Modemobil-Service gehören zudem kostenlose Lieferungen vor Ort, ein Änderungsservice und einfache Nachbestellmöglichkeiten.

Wer sich für eine Existenzgründung mit Modemobil interessiert, hat am 23. Juli 2010 ab 14 Uhr die Gelegenheit, das außergewöhnliche Geschäftskonzept kennenzulernen. Der Informationstag bietet auch Zeit für persönliche Gespräche mit Modemobil-Chefin Beate Winklewsky. Franchise-Interessierte können sich bereits vorab eine ausführliche Unternehmenspräsentation zusenden lassen. Anfragen und Anmeldungen werden unter anfrage@modemobil.de entgegen genommen.

Bis zum Jahresende plant Modemobil, noch fünf weitere Franchise-Standorte eröffnen. Eine Übersicht der noch freien Standorte steht unter www.modemobil.de bereit. Bis 2015 will Beate Winklewsky den Modemobil-Service flächendeckend in ganz Deutschland anbieten: “Bei unserer Expansion achten wir sehr darauf, dass auch unsere Franchise-Partner Erfolgsgeschichten schreiben. Nur so sind wir als Franchise-System insgesamt nachhaltig stark. Deshalb ist die Zahl der Franchise-Gebiete auch begrenzt”, betont die Modemobil-Chefin. Der Tatsache, dass Modemobile aber ebenso gut in Österreich oder in der Schweiz Fahrt aufnehmen können, ist sich Beate Winklewsky aber längst bewusst.

Gegründet wurde Modemobil im Juli 2003 von Beate Winklewsky in Wuppertal. Im Jahr 2006 erhielt Winklewsky für ihr Unternehmen den Wuppertaler Wirtschaftspreis. Heute ist die Boutique auf Rädern mit drei eigenen Modemobilen und bundesweit 15 Franchise-Partnern aktiv. Das Geschäftkonzept: die Präsentation und der Verkauf hochwertiger Mode direkt vor Ort – in Tagestreffs, Wohnheimen oder anderen Einrichtungen für ältere Menschen.

www.modemobil.de

Quelle: Modemobil

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