09.07.2010

Lebenswertes 02: Keks – statt Weinkarte

Zweiter Teil unserer neuen, zehnteiligen Serie. Hier stellen wir euch zehn Gründe vor, warum Wuppertal eine wirklich coole Stadt ist. Heute im Fokus: der Plattenteller der anderen Art.

Cafés an sich hat Wuppertal viele. Sogar einige schöne, wenige mit richtigem Charme und nur eines wie das „Beatz und Kekse“. Denn das macht seinem Namen alle Ehre. Es läuft durchweg gute, entspannte Musik und es gibt eine großartige Keksauswahl. Richtig gehört: Dort im Luisenviertel, zwischen Seventies-Tapeten und unglaublich bequemen Sofas, liegt auf jedem Tisch eine Kekskarte, aus der man sich die passende Backware aussuchen kann. Die exotischen Beschreibungen grenzen dabei manchmal schon an Absurdität. Halbtrockene Kaffeecreme? Kernige Schokokekse? Na dann! Unwillkürlich muss man an die Weinkarte vom Restaurant um die Ecke denken, nur in charmant und kreativ.

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