Donut-Ökonomie für die Zivilgesellschaft

Die Idee der Donut-Ökonomie als Grundlage eines guten Lebens überall und in Zukunft - mögliche Beiträge der Zivilgesellschaft zur Realisierung. Darum geht es in einem Vortrag mit Gespräch in der Färbereiam 18,03.2023.



In der Färberei gibt as am 18.03.2023 um 17:00 eine Vortrag mit Gspräch zu dem Thema „Mit der Donut-Ökonomie zum guten Leben“ mit einer Vorstellung der Idee und der Erörterung der Frage: „was kaann die Zivilgrsellschaft dauz beitragen?“

Gutes Leben überall und auch in Zukunft, das ist kurz gesagt das Ziel nachhaltiger Entwicklung im Sinne der UNO. Die Donut-Ökonomie von Kate Raworth ist ein Modell für das Wirtschaften unter den Grundbedingungen der Sozial- und Umweltverträglichkeit.
Das eindimensionale Denken in Begriffen des Bruttoinlandsprodukts wird abgelöst durch ein Systemdenken, in dem es Wechselbeziehungen zwischen den verschiedenen Aspekten der Realwirtschaft gibt. Damit die menschlichen Bedürfnisse angemessen befriedigt werden können, muss genug produziert werden, aber dabei darf nicht mehr Umweltbelastung entstehen, als die Selbstheilungskräfte der Natur bewältigen können.

Es gibt Beispiele dafür, wie diese globalen Ziele auf Kommunen heruntergebrochen werden können.
Als Beispiele für mögliche Beiträge einer urbanen Zivilgesellschaft zur Donut-Ökonomie werden die Bereiche Kleidung und Erhärtung diskutiert.

// Hinzufügen fixer Banner der Mediengruppen-Seiten

Kommentare

Neuen Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.