Podcast „GRÜN gesagt“ mit Ulrich Christenn zum Thema Nachhaltigkeit  

Passend zur Bürger*innenbeteiligung zum Thema Nachhaltigkeit veröffentlichen der GRÜNE Kreisverband Wuppertal und die GRÜNE Fraktion im Wuppertaler Stadtrat eine neue Folge des gemeinsamen Podcast „GRÜN gesagt“.

Bisher wurden bereits sieben Folgen zu lokalen und bundesweiten grünen Themen wie BUGA 2031, der Landtagswahl 2022 und Integration in Wuppertal online gestellt.

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In dieser Folge spricht Ulrich Christenn als Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt im Interview über die Definition des großen Begriffs „Nachhaltigkeit“, was Wuppertal jetzt schon „enkeltauglich“ macht und die anstehende Bürger*innenbeteiligung der Stadt zu diesem Thema.

Auch ein Blick in die Zukunft wird gewagt: Was wird Wuppertals Nachhaltigkeitsstrategie in der Stadt verändern?

Der Podcast „GRÜN gesagt“ ist auf allen gängigen Podcast-Portalen und auch im Webplayer zu hören.

Hier geht es zum Podcast: https://linktr.ee/gruenewuppertal

 

Hintergrund:

Der Podcast „GRÜN gesagt“ ist ein gemeinsames Projekt des GRÜNEN Kreisverbandes Wuppertal und der Fraktion der GRÜNEN im Stadtrat. Über Themen, die lokal im Stadtrat thematisiert werden, spricht Sebastian Schorre, Referent für Öffentlichkeitsarbeit der GRÜNEN Fraktion, mit Fachleuten aus der Lokalpolitik. Mit überregionalen, nationalen und internationalen Themen der GRÜNEN Partei ist der Kreisverband mit seiner Sprecherin Liliane Pollmann betraut, die dieses Format auf Seiten des Kreisverbands moderiert.

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Kommentare

  1. B. Einhart sagt:

    Die Verdoppelung der Ausgaben für LNG/Flüssiggas Terminals auf nunmehr 6,58 Milliarden Euro sei laut von Die Grünen gesteuertem Ministerium „aufgrund der sich dynamisch entwickelnden Situation notwendig“.

    Der Bau der Terminals sei atrrnativlos insbesondere die Reduktion und dann der Wegfall von russischen Gaslieferungen machen sie zwingend notwendig“.
    Die EU-Sanktionspolitik und ihre Erfolge/Folgen (interessantes Thema).

    Zwei der Terminals werden optional für 15 Jahre gechartert.

    Statt preisgünstig Nordstream 2 zu nutzen, setzt die
    Ampelkoalition auf Frackinggas und anderes Flüssiggas, baut perspektivisch „fossile Überkapazitäten“ auf.

    Treibende Kraft für die Umweltzerstörung: Die Grünen, allen voran: BuMist. Dr. Habeck

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