Die makoge bringt das Wien der 50er und 60er Jahre zum Klingen

Der Wiener Charme steckt voller Gegensätze, die sich auch in der Musik widerspiegelt. Wenn die makoge im November diese Werke auf die Bühne bringt, dürfen sich die Besucher auf romantische bis impressionistische, symphonische Zupfmusik freuen.

Das Wien der 1950er und 60er Jahre mit seinem unvergleichbaren „Charme“ – dem „Wiener Schmäh“ steht im Mittelpunkt des kommenden Auftritts der Mandolinen-Konzertgesellschaft Wuppertal e. V. (makoge). Am 13. November, 18 Uhr, präsentiert sich das Zupforchester in der Historischen Stadthalle Wuppertal und bringt Werke von Hans Gál, Alfred Uhl, und Armin Kaufmann auf die Bühne. Der Wiener Charme steckt voller Gegensätze, die sich Musik der drei Komponisten widerspiegelt. Die Besucher dürfen sich auf romantische bis impressionistische, symphonische Zupfmusik freuen.

Die musikalische Leitung des Abends im Mendelssohn Saal liegt ausnahmsweise in den Händen von Volker Gerland, der mehr als 20 Jahre lang Direktor der Musikschule Dortmund war. Denn: makoge-Dirigent Detlef Tewes tourt zeitgleich mit den Berliner Philharmonikern durch die USA. Die Moderation übernimmt Gregor Hillisch – ein Weltenbummler mit Wiener Wurzeln.

Der Eintritt kostet 18 Euro (8 Euro ermäßigt). Karten gibt es im Internet-Vorverkauf unter www.makoge-wuppertal.de sowie in Ticketverkaufsstellen von wuppertal-live.de

Sonntag, 13. November 2022, 18 Uhr

Wiener Charme – symphonische Zupfmusik

Mendelssohn Saal der Historischen Stadthalle Wuppertal

Johannisberg 40

42103 Wuppertal

 

Über die Mandolinen-Konzertgesellschaft Wuppertal e.V.:  Rund 25 Musiker aller Altersgruppen spielen in der Mandolinen-Konzertgesellschaft Wuppertal (makoge). Das Repertoire reicht von Renaissance, Barock, Klassik und Romantik über Free Jazz und Volksmusik bis hin zum Schwerpunkt zeitgenössische Musik. Im Herbst 2012 hat die makoge an den Wuppertaler Bühnen die Oper „Vom guten Ton“ für Zupforchester, Sänger und Holzbläser uraufgeführt. Die Komposition stammt von Thomas Beimel, das Libretto von Cornelie Müller. Die makoge kann – Vorläuferorchester eingeschlossen – auf eine mehr als 100-jährige Geschichte zurückblicken.

 

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