Versorgungssicherheit Wuppertal-Fragen und Antworten zur Gasmangellage

Bundeswirtschaftsministerium ruft zweite Stufe des Notfallplans Gas aus Russland hatte bereits im Lauf des Jahres seine Gaslieferungen nach Deutschland deutlich gedrosselt. So floss seit Mitte Juni nur noch rund 40 Prozent der regulären Menge durch Nord Stream 1. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte deshalb am 23.06.2022 die so genannte Alarmstufe gemäß Notfallplan Gas ausgerufen.

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Infolge der langfristig geplanten alljährlichen Wartungsarbeiten an der Pipeline Nord Stream 1 sind am 11. Juli 2022 die Importe aus Russland eingestellt worden. Erfahrungsgemäß dauert das zehn Tage bis zwei Wochen. Es wird befürchtet, dass Russland die Wartung zum Anlass nimmt, dauerhaft kein Erdgas mehr über die Nord Stream 1 zu liefern. In diesem Fall wäre laut der Bundesnetzagentur eine Gasmangellage in Deutschland im kommenden Winter nicht zu verhindern.

Die Frage wäre nur noch, ab wann tritt sie in Kraft und in welchem Umfang? Die Aktivierung der zweiten Stufe des Notfallplans Gas durch das Bundeswirtschaftsministerium hat noch keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Versorgungslage in Wuppertal: Die Gasversorgung in Wuppertal ist aktuell nicht gefährdet. Die Alarmstufe sendet aber das klare Signal an alle Gasverbraucherinnen und Gasverbraucher, dass Gas eingespart werden muss. Um sicher durch Herbst und Winter zu kommen, muss der Verbrauch runtergehen. Darüber hinaus will das Bundeswirtschaftsministerium Anreize für Unternehmen schaffen, Gas einzusparen.

Sollte es zu einer deutlichen Verknappung der Gasmenge kommen, bietet das Energiesicherungsgesetz die Möglichkeit für Versorger, Preissteigerungen kurzfristig an die Kunden weiterzugeben. Ob die Voraussetzungen dafür vorliegen, entscheidet die Bundesnetzagentur (BNetzA).

Quelle: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/06/20220623-bundesministerium-ruft-alarmstufe-des-notfallplans-gasaus.html

 

Was ist der „Notfallplan Gas“?

Im Notfallplan Gas sind Maßnahmen zur Gewährleistung einer sicheren Gasversorgung in einer Krisensituation festgelegt. Der Plan basiert auf der europäischen Erdgas-Versorgungs-sicherheits-Verordnung. Der Notfallplan kennt drei Stufen, abhängig davon, wie deutlich der Eingriff des Staates ist. Was bedeuten die einzelnen Warnstufen?

Frühwarnstufe Gas

In der ersten Stufe tritt ein Krisenteam beim Wirtschaftsministerium zusammen. Das Krisenteam besteht aus Vertretern von Behörden und Energieversorgern. Die Gasversorger und die Netzbetreiber werden verpflichtet, regelmäßig über die jeweilige Lage zu informieren. Der Staat greift aber noch nicht aktiv ein. Vielmehr ergreifen Gashändler, Netzbetreiber etc. die am Markt üblichen Maßnahmen, wie der Rückgriff auf Gasspeicher, Optimierung von Lastflüssen oder die Anforderung externer Regelenergien.

Alarmstufe Gas

Wenn sich die Versorgung mit Gas deutschlandweit verschlechtert, setzt die Bundesregierung die Alarmstufe in Kraft, wie aktuell geschehen. Mit dem Ausrufen der Stufe wird festgestellt, dass eine Störung der Gasversorgung oder eine außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Gas vorliegt. In dieser Phase ist der Markt noch in der Lage, diese Störung oder Nachfrage zu bewältigen. Hier greift der Staat also ebenfalls noch nicht ein.

Notfallstufe Gas

Sollten die Maßnahmen der Frühwarn- oder der Alarmstufe nicht ausreichen oder sich die Versorgungssituation dauerhaft verschlechtern, kann die Bundesregierung die Notfallstufe ausrufen. Dann greift der Staat in die Gasverteilung ein. Die Bundesnetzagentur wird zum „Bundeslastverteiler“. In in enger Abstimmung mit den Netzbetreibern ist sie für die Verteilung von Gas verantwortlich.. Dabei sind bestimmte Verbrauchergruppen gesetzlich besonders geschützt, das heißt diese sind möglichst bis zuletzt mit Gas zu versorgen. Zu diesen geschützten Verbrauchern gehören Haushalte, soziale Einrichtungen, wie etwa Krankenhäuser und Gaskraftwerke, die zugleich auch der Wärmeversorgung von Haushalten dienen.

Wie ist die Versorgungslage in Deutschland?

Aktuell ist die Gasversorgung in Deutschland uneingeschränkt gewährleistet. Angesichts der erheblichen Kürzungen der Lieferungen durch Russland fehlen Mengen, die aktuell noch anderweitig beschafft werden können. Die Situation wird auf nationaler und europäischer Ebene weiterhin überwacht.

Wie kann ich Energie sparen?

Beim Heizen sparen Sie vor allem, wenn Sie auf Stoßlüften setzen. Im Winter reichen fünf bis zehn Minuten. Kipplüften dagegen verschwendet Wärme und CO . Möbelstücke gehören nicht vor die Heizkörper, nachts sollten die die Rollläden heruntergelassen werden, das speichert Wärme. Weitere nützliche Tipps gibt es bei uns auf wsw-online.de unter Energiespartipps.

Wie reagieren die WSW auf die Alarmstufe Gas?

Wir haben schon mit Beginn des Krieges in der Ukraine begonnen, die Szenarien und Risiken zu bewerten. Die Aktivierung der zweiten Stufe des Notfallplans Gas durch das Bundeswirtschaftsministerium hat zwar noch keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Versorgungslage in Wuppertal, macht aber eine grundsätzliche Neubewertung der Lage notwendig.

Wie werden sich die Gaspreise entwickeln?

Sicher ist, dass Strom- und vor allem Gaspreise in den nächsten Monaten enorm steigen werden. Die Drosselung der Gaszufuhr aus Russland hat schon in den letzten Wochen zu einer deutlichen Preiserhöhung an den Energiebeschaffungsmärkten geführt. Auch WSW werden die Energiepreise deshalb im Letzten Quartal des Jahres an die hohen Kostensteigerungen anpassen müssen. Das wird zu erheblichen Preissteigerungen führen, die sich nach heutigem Kenntnisstand auch im kommenden Jahr fortsetzen werden.

Es gibt verschiedene Maßnahmen der Bundesregierung, die in den kommenden Monaten zu Preissteigerungen führen werden und gleichzeitig dabei unterstützen sollen, die Versorgungssicherheit in Deutschland sicherzustellen. Eine Maßnahme der Bundesregierung ist die Einführung der sogenannten „Speicherumlage“. Diese wird gem. § 35e EnWG ab dem 1. Oktober 2022 auf Gaslieferungen erhoben und soll dafür eingesetzt werden, Kosten, die zur Sicherstellung der Versorgungssicherheit anfallen, auf alle Letztverbraucher umzulegen.

Es wurden darüber hinaus noch weitere Gesetze erlassen, die die Kostenweitergabe von kurzfristigen Ersatzbeschaffungen auf Letztverbraucher umlegen sollen. Konkret sind das die Paragrafen 24 und 26 Energiesicherheitsgesetz (EnSiG). Grundlage einer Preisänderung gemäß § 24 EnSiG wäre das Ausrufen der Alarmstufe in Verbindung mit der Feststellung durch die Bundesnetzagentur einer konkreten Gasmangellage.

Dadurch haben Energieversorger die Möglichkeit Kostensteigerung aus Ersatzbeschaffungen innerhalb von wenigen Tagen an Ihre Letztverbraucher weiterzugeben. § 26 EnSiG ermöglicht es, anstelle einer Preisänderung, eine Umlage zu etablieren, die die Mehrkosten durch Ersatzbeschaffungen auf alle GasLetztverbraucher bundesweit umlegt. Wir beobachten stetig die Lage auf den Energiemärkten und entscheiden bei Bedarf über die Notwendigkeit einer Preisänderung. Wir werden unsere Kunden rechtzeitig schriftlich über neue Preise informieren.

Was passiert, wenn es zu wenig Gas im Winter gibt? Bleibt dann meine Heizung kalt?

Wir können unsere Kunden weiterhin mit Gas beliefern und gehen davon aus, dass unsere Vorlieferanten ihre Lieferverpflichtungen erfüllen. Es ist allerdings derzeit nicht sicher, ob die Gasspeicher in Deutschland für den Winter ausreichend aufgefüllt werden können. Alles wird teurer.

Was mache ich, wenn ich meine Gasrechnung am Jahresende nicht bezahlen kann?

Uns ist bewusst, dass dies für viele Haushalte eine große Belastung darstellt. Wir stellen daher Informationen zum Energiesparen für unsere Kunden bereit und werden Härten für Haushalte mit Zahlungsrückständen durch Ratenpläne und Stundungen versuchen abzumildern. Warum ist Gas überhaupt so teuer geworden? Die Speicher für Gas sind derzeit nicht besonders gut gefüllt, gleichzeitig ist die Nachfrage weltweit so hoch wie noch nie. Die Lage hat sich mit dem Ausbruch des Ukrainekriegs verschärft. Anbieter wie die WSW müssen diese Kosten zumindest in Teilen an ihre Kunden weiterreichen.

Informationen bei Zahlungsschwierigkeiten

Örtliche Hilfsangebote Kostenlose und vertrauliche Hilfs- und Beratungsangebote für Menschen in finanziellen Notlagen bieten unter anderem örtliche Schuldnerberatungen an. Staatliche Unterstützungsmöglichkeiten, soziale Mindestsicherung und anerkannte Schuldner- und Verbrauchsberatung Sozialhilfe bzw. Grundsicherung Wenn Sie Sozialhilfe bzw. Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung vom Sozialamt der Stadt Wuppertal beziehen, können Sie sich an Ihre Sachbearbeitung wenden, um eine Übernahmemöglichkeit des geschuldeten Betrages prüfen zu lassen. Die Kontaktdaten finden Sie auch unter www.wuppertal.de unter dem Suchbegriff „Grundsicherung/Hilfe zum Lebensunterhalt“.

Leistungen vom Jobcenter Wuppertal

Sofern Sie Geld vom Jobcenter erhalten, wenden Sie sich an die Ihnen dort bekannte Ansprechperson in Ihrer Geschäftsstelle. Von dort werden Sie weiter beraten. Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen Weiterhin können Sie das kostenlose Beratungs-Angebot der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in der Beratungsstelle Wuppertal zur Existenzsicherung und bei Zahlungsunfähigkeit nutzen. Nach einer kostenlosen ersten Beurteilung bietet die Verbraucherzentrale sachkundige, anbieterunabhängige Informationen, eine persönliche Rechtsberatung und eine außergerichtliche Rechtsvertretung bei verbraucherrechtlichen Fragen an.

Die Verbraucherzentrale in Wuppertal erreichen Sie unter: Verbraucherzentrale NRW Beratungsstelle Wuppertal Schloßbleiche 20 42103 Wuppertal Tel.: 0202 – 69 37 58 -01 www.verbraucherzentrale.nrw/beratungsstellen/wuppertal Energieberatungsdienste und Energieaudits

Ein Energieberatungsdienst hilft Ihnen, in Zukunft den Energieverbrauch in Ihrer Wohnung, Ihrem Haus oder Ihrem Gewerbebetrieb zu verringern. Dabei wird zum Beispiel geprüft, wie gut die Wände und Decken isoliert sind, ob an den Fenstern Wärme verloren geht oder wie hoch der Stromverbrauch der angeschlossenen Geräte ist. Außerdem werden Maßnahmen vorgeschlagen, mit denen eine Reduzierung des Energieverbrauchs erreicht werden kann. Eine solche Beratung ist für ein Unternehmen entsprechend aufwändiger und wird Energieaudit genannt.

Falls Sie an einer Energieberatung interessiert sind, finden Sie weitere Informationen unter: WSW Energieberatung E-Mail: energieberatung@wsw-online.de Tel.: 0202 – 569 5151

Bitte beachten Sie: Die zukünftige Senkung Ihres Verbrauchs kann Ihnen dabei helfen, weitere Zahlungsrückstände zu vermeiden. Ihr bereits angefallener Zahlungsrückstand und somit die Voraussetzung der Sperrung werden hierdurch aber nicht beseitigt!

Stundung der Forderung

Sie erwarten eine größere Zahlung? Dann lassen Sie den offenen Betrag stunden und bezahlen, sobald Sie über das Geld verfügen. Mit einer Stundung vereinbaren wir eine Fristverlängerung. Damit erhalten Sie einen Aufschub und leisten die Zahlung zu einem späteren Zeitpunkt. Ob eine Stundung in Ihrem Fall möglich ist, werden wir prüfen.

Sprechen Sie uns an: WSW Zahlungsangelegenheiten Tel.: 0202 – 569 5110

Abschluss einer Abwendungsvereinbarung gem. § 19 Strom-/GasGVV

Wir sind als Grundversorger verpflichtet, Ihnen mit der Ankündigung des Termins zur Sperrung Ihres Anschlusses eine Abwendungsvereinbarung anzubieten. Die Abwendungsvereinbarung besteht aus einer Ratenzahlungsvereinbarung über den bisherigen Zahlungsrückstand. Wenn Sie die Abwendungsvereinbarung mit uns abschließen und den dort festgelegten Zahlungsverpflichtungen nachkommen, werden wir Ihren Anschluss nicht sperren. Ob der Abschluss einer Abwendungsvereinbarung in Ihrem Fall möglich ist, wird anschließend geprüft. Ein Muster für eine solche Abwendungsvereinbarung finden Sie hier. Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot befristet ist und nur solange gilt, wie Ihr Anschluss noch nicht gesperrt wurde!

Antworten zur Energieversorgung

In den vergangenen Tagen erreichten uns immer wieder Anrufe und Anfragen zu der Versorgungssicherheit in Wuppertal. Einerseits sind unsere Kunden besorgt, dass nicht genügend Strom oder Gas zur Verfügung steht, andererseits fragen Kunden, ob unser Gas aus Russland stammt. Im Folgenden geben wir gerne Auskunft darüber:

Versorgungssicherheit in Wuppertal  

Woher stammt das Gas in Wuppertal?

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehen das Gas von großen systemrelevanten Lieferanten. Deutschland deckt etwas mehr als 50 Prozent seines Gasbedarfs durch Importe aus Russland. Danach folgen Norwegen mit mehr als 30 Prozent und die Niederlande mit über zwölf Prozent.

Quelle: Statista zum Jahr 2020

Was würde ein Lieferstopp von Gas für Wuppertal bedeuten?

Für den Rest der Heizperiode erwarten wir keine Versorgungsengpässe. Die noch vorhandenen Mengen in den deutschen Gasspeichern reichen aus, da jedes EU-Land über Notfall- und Präventionspläne verfügt, um bei Versorgungskrisen früh reagieren zu können. Wir haben begonnen, eine umfassende Risikobetrachtung zu erstellen, die die Auswirkungen der möglichen Szenarien auf die Versorgung unserer Kunden mit Gas, und Fernwärme betrachtet.

Haben die WSW bereits für das kommende Jahr Energie beschafft?

Um die Versorgung von Privat- und Gewerbekunden sicher zu stellen, haben die WSW benötigte Energiemengen für Strom und Gas bereits lange Zeit im Voraus eingekauft. Lediglich für einige Industriekunden erfolgt die Beschaffung jeweils sofort. Dies bedeutet, dass die Beschaffung für das Jahr 2023 zu großen Teilen (etwa 70 Prozent) bereits erfolgt ist.

 Wie werden sich die Preise in der Gasversorgung für Wuppertal verändern?

Die WSW gehen davon aus, dass sich der Anstieg der Energiepreise auch über die Dauer des Ukrainekonflikts hinaus fortsetzt. Sinkende Preise können daher aktuell ausgeschlossen werden. Wir beobachten stetig die Lage auf den Energiemärkten und entscheiden bei Bedarf über die Notwendigkeit einer Preisänderung. Wir werden unsere Kunden rechtzeitig schriftlich über neue Preise informieren.

Haben die WSW Alternativen zu russischem Gas?

Grundsätzlich ist russisches Gas für die Wärmeversorgung unserer Stadt, insbesondere auch für die Industrie, kurzfristig nicht ersetzbar. Das gilt für Deutschland insgesamt. Erdgas leistet auch in den nächsten Jahren einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung. Der Fokus liegt nun in ganz Deutschland auf dem Ausbau Erneuerbarer Energien. Die Energiewende bleibt – neben der Mobilitätswende – die zentrale Aufgabe der kommenden Jahre. Darauf sind die WSW eingestellt und treiben den Ausbau voran.

Quelle: https://www.wsw-online.de/wsw-energie-wasser/privatkunden/produkte/versorgungssicherheit-wuppertal/

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Kommentare

  1. Dietmar Philipp sagt:

    DEUTSCHLAND HAT VERGESSEN GAS ZU GEBEN
    Eigentlich ist es für Personen die in Verantwortung stehen ganz einfach. Sie müssen nur zur richtigen Zeit das Richtige tun, dafür sollten sie auch ausgebildet sein. Das ist leider nicht erfolgt. Die Verantwortlichen haben nicht zum richtigen Zeitpunkt „Gas“ gegeben, sie haben als Handlanger sich benutzen lassen, so dass uns damit nun Gas fehlt. Da hilft auch das Schnüren von ständig neuen Hilfspaketen nicht mehr. Damit wird die selbst verursachte Machtlosigkeit offensichtlich. Die falschen Personen sind am falschen Ort tätig. Jetzt Deutschland helfe dir selbst.
    D. Philipp/ 20.08.2022

  2. Popo Phono sagt:

    NORDSTREAM 2 IN BETRIEB NEHMEN.
    DANN GIBT ES GENUG GAS UND DIE PREISE STEIGEN NICHT IN DIESEM TEMPO WEITER.
    ICH BETEILIGE MICH NICHT AN DER EU-NATO-STRATEGIE: HUNGERN UND FRIEREN FÜR HÖHERE RÜSTUNGSAUSGABEN UND HÖHERE ENERGIEPREISE.
    FRIEDEN BRAUCHT DIPLOMATIE.

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