Lebenshilfe Wuppertal spendet für die Ukraine

Am Wochenende wurden Hygieneartikel und haltbare Nahrung mit Hilfe der Organisation „Mensch zu Mensch“ ins Kriegsgebiet transportiert.

Der Krieg in der Ukraine hat große Betroffenheit in der ganzen Welt hervorgerufen. „Wir sind einfach fassungslos und wollen helfen“, berichtet Burkhard Dombrowski, Gruppenleiter für Verpackung und Montage in der Lebenshilfe-Werkstatt an der Hauptstraße. Wie ihm geht es vielen. Zusammen mit der Gruppenleiterin Anica Sievers und Gruppenleiter Darko Slekovec sowie der Auszubildenden Celine Haanen nahm er Kontakt zur Wuppertaler Hilfsorganisation „Mensch zu Mensch“ auf, um einen guten Weg zu finden, damit Hilfsgüter in die Ukraine gelangen.

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Die Hilfsgüter, die von der Lebenshilfe Wuppertal gespendet wurden, wurden am Wochenende durch die Organisation „Mensch zu Mensch“ in die Ukraine  transportiert.Die Hilfsgüter, die von der Lebenshilfe Wuppertal gespendet wurden, wurden am Wochenende durch die Organisation „Mensch zu Mensch“ in die Ukraine transportiert. ©Lebenshilfe Wuppertal / Heike Junge

„Wir haben bei Freunden, Kollegen, Mitarbeitern und Verwandten gesammelt und auch die Lebenshilfe selbst hat großzügig gespendet“, so Dombrowski. Vor allem Hygieneartikel wie zum Beispiel Verbandsmaterial, Einmalhandschuhe und Desinfektionsmittel, aber auch haltbare Nahrungsmittel und Mineralwasser wurden gespendet.

Sämtliche Hilfsgüter wurden am Wochenende zum Sammelpunkt nach Schwelm gebracht. Dort wurden die Spenden verladen und direkt in die Ukraine gebracht. „Es ist ein gutes Gefühl, die Menschen in der Ukraine wenigstens ein kleines bisschen unterstützen zu können“, findet Dombrowski.

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