Der Krieg in der Ukraine

Welche Chancen gibt es für eine neue Friedensordnung in Europa? Impuls und Gespräch am 29. März mit Josef Neumann

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Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine schockiert die Weltgemeinschaft. Die Eskalation der Gewalt bringt unsagbares Leid, Zerstörung und Tod. Millionen von Menschen – Frauen und Kinder – sind auf der Flucht in die westlichen Nachbarländer – die meisten nach Polen. Ein Selbstverständnis in Europa wurde erschüttert – dass es mit Ende des Zweiten Weltkrieges nie wieder Krieg in Europa gibt.

Josef Neumann, SPD-Landtagsabgeordneter, war Anfang März in der polnisch-ukrainischen Grenzregion nahe der polnischen Stadt Przemyśl  und hat sich über die Lage der Geflüchteten aus der Ukraine informiert. Neumann stammt aus der Nähe von Danzig, spricht polnisch und ist stellvertretender Vorsitzender der Parlamentariergruppe NRW-Polen-Mittelosteuropa. In einem Impuls und anschließendem Gespräch gibt er eine Einschätzung des Krieges und derzeitigen Lage in der Ukraine und der Grenzregion. Darüber hinaus  stellt er sich den Fragen, wie der Krieg von Seiten des Westens in den Jahren zuvor vielleicht hätte doch noch verhindert werden können, welche Chancen eine friedliche Konfliktlösung hat und wie eine neue Friedensordnung  und Sicherheitsarchitektur in Europa aussehen könnte.

Eine Veranstaltung des Katholischen Bildungswerks Wuppertal / Solingen / Remscheid in Kooperation mit der Spee-Akademie e.V. Wuppertal und Else Lasker-Schüler-Gesellschaft

Bitte beachten Sie die aktuell gültigen Corona- und Hygienevorgaben!

Di., 29. März 2022, 19:00 Uhr, Kath. Stadthaus, Laurentiusstraße 7, 42103 Wuppertal, Eintritt: frei

 

 

 

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