Maßnahmen aus dem Green City Plan werden umgesetzt

Intelligente Verkehrssysteme sind für die Mobilität von Morgen und die Reduzierung der Schadstoffbelastungen in der Luft ein unverzichtbarer Bestandteil.

CDU-Fraktionsvorsitzender Ludger Kineke äußert sich zu den Fortschritten bei der Umsetzung des „Green City Plan“ der Stadt Wuppertal:

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„Intelligente Verkehrssysteme sind für die Mobilität von Morgen und die Reduzierung der Schadstoffbelastungen in der Luft ein unverzichtbarer Bestandteil. Die CDU-Fraktion begrüßt, dass die 2019 vom Rat verabschiedeten Maßnahmen im Rahmen des „Green City Plan“ nun Stück für Stück durch die Verwaltungmgesetzt werden.“

Die Ausstattung der 350 beampelten Kreuzungen mit Sensoren für eine verkehrsabhängige Ampelschaltung soll zu einer Verstetigung und Verflüssigung des Verkehrs beitragen.

CDU-Fraktionsvorsitzende Caroline Lünenschloss führt aus: „Mit der Optimierung der „Grünen Welle“ aber auch dem Ausbau der Sensorik und der Schaffung eines kooperativen intelligenten Verkehrssystems durch den Austausch von Statusmeldungen zwischen der Feldtechnik und den Fahrzeugen aber auch zwischen den Fahrzeugen untereinander, können wir als Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer in Zukunft alle von einer Echtzeit-Verkehrssteuerung in Wuppertal profitieren. Es bewegt sich gerade Einiges bei diesem Thema in Wuppertal, was wir als CDU-Fraktion als positives Signal werten. So lässt sich z.B. bereits jetzt durch die Reduzierung der Geschwindigkeit auf den großen Einfallstraßen eine Reduzierung der Schadstoffbelastung feststellen.“

Ludger Kineke erklärt abschließend: „Wir sind auf einem guten Weg, der nun leider coronabedingt etwas länger dauern wird, aber am Ende werden die heute ggf. lästigen Baustellen, die die Aufrüstung der Ampeln mit sich bringen und der dadurch an der ein oder anderen Stelle verursachte Stau, unsere Stadt einen großen Schritt in Sachen urbaner Mobilität und bei der Reduzierung der Schadstoffbelastungen in der Luft voranbringen.“

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Kommentare

  1. Ötte Troll sagt:

    Ein gut funktionierender ÖPNV gefährdet den traditionellen Kfz-basierten Individualverkehr und somit den Umstieg auf E-Autos. Mit 550 PS bei limitiertem
    Tempo 130 im e-SUV ist nahezu unerträglich. Facit: Ein gut funktionierender ÖPNV gefährdet die Freiheit und die regelbasierte Wertegemeinschaft.

  2. Axel Sindram sagt:

    Wenn der GCP so wie beschrieben umgesetzt wird, beschränkt er sich ausschließlich auf Verbesserungsmaßnahmen für den Autoverkehr. Mit dem allgemeinen Totschlagsargument „Schadstoffreduzierung des IV“werden Verbesserungen zugunsten des Umweltverbundes von vornherein zurückgewiesen.
    Für uns ist es vor allem inakzeptabel, dass eine eigentlich funktionierende flächendeckend vorhandene Signalanforderung für Linienbusse einfach verdrängt wird und die ÖPNV-Reisezeiten noch einmal unattraktiver werden.

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