Spendenaufruf der Diakonie Wuppertal für die Flutopfer

Die Diakonie Wuppertal bittet um Ihre Spende für alle Wuppertaler, die Opfer des massiven Hochwassers geworden und dadurch in eine Notlage geraten sind

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Bitte nutzen Sie das folgende Spendenkonto mit dem Stichwort „Hochwasser“:

Diakonisches Werk Wuppertal

Stadtsparkasse Wuppertal

IBAN DE31 3305 0000 0000 5589 24

BIC WUPSDE33XXX

Bankleitzahl: 330 500 00

Kontonummer: 55 89 24

Die Diakonie Wuppertal wird dafür sorgen, dass die finanzielle Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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Kommentare

  1. Marlene Kramer sagt:

    Die meisten verstehen nicht, dass das Geld gebraucht wird, um so schnell wie möglich Straßen und Brücken wieder herzurichten.
    Damit die Sachspenden überhaupt zu den Menschen gebracht werden kann.
    Ausserdem gibt es in vielen Orten zur Zeit gar keine Möglichkeit, diese Sachspenden unterzubringen, um sie später zu verteilen. Die Sachen werden zwar auch gebraucht, aber nicht aktuell, wo noch nicht mal ans aufräumen gedacht werden kann.

  2. Lena sagt:

    Ich würde gerne Kleidung spenden.Wo kann ich diese hinschicken?

  3. Geist, Monika sagt:

    ich möchte nicht nur Geld sondern auch eine komplette Einrichtung (Schlafzimmer, Küche mit Herd und Spüle, 2 Sofas, Badmöbel, Spiegelschrank, Schrankwand, mit Bett)) spenden. Sehr gut erhalten und kein Schrott. Auflösung einer Wohnung. Muss aber abgeholt werden.

    1. Christa Gellwig sagt:

      Ist ja gut gemeint, aber überlegt mal.
      Jetzt muss erstmal das ganze Wasser weg von den Straßen und aus den Häusern. Dann muss man sehen, ob die Häuser noch bewohnbar sind. Dann muss alles, was in den Häusern ist, ausgeräumt werden.
      Viele brauchen erstmal eine Unterkunft, weil sie keine Wohnung oder kein Haus mehr haben. Deshalb werden auch Unterkünfte für eine längere Zeit gesucht.
      Im Moment können solche Sachen nicht mal in die Betroffenen Gebiete gebracht werden. Das wird Wochen dauern, bis das möglich ist.
      Wenn das keine Mietwohnung ist, wäre es nicht besser, diese möbliert zur Verfügung zu stellen?

      1. Marlene Kramer sagt:

        Da hast du vollkommen Recht.
        Die Spendengelder werden ja benötigt, um Straßen und Brücken, die zerstört wurden, so schnell wie möglich wieder herzurichten. Was nützen die ganzen Sachspenden, wenn die garnicht zu den Betroffenen gebracht werden können? Viele haben nicht mal mehr ein Dach über dem Kopf. Denen nützen die Sachspenden aktuell garnichts.
        In Euskirchen und Rheinbach gibt’s nicht mal eine Möglichkeit, die Sachspenden unterzubringen, um sie zu verteilen.
        Es wird ja nicht umsonst um Geldspenden gebeten.
        In Rheinbach wird gerade Lebensmittel und Trinkwasser knapp. Das kostet auch, alles zu besorgen. Das verstehen die Leute leider nicht. Das Geld wird gebraucht.

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