Liberales Arbeitnehmerfest erfolgreich

Das Liberale Arbeitnehmerfest am 01. Mai, organisiert von den Jungen Liberalen, der FDP und der liberalen Hochschulgruppe, war ein voller Erfolg.

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Das Liberale Arbeitnehmerfest am 01. Mai, organisiert von den Jungen Liberalen, der FDP und der liberalen Hochschulgruppe, war ein voller Erfolg.

Bei schönem Wetter und guter Stimmung konnten sich die circa 150 Besucher an gegrillten Würsten und Bier sowie an selbstgemachten Waffeln erfreuen.

Als Gäste waren anwesend: Marcel Hafke, Spitzenkandidat zur Landtagswahl und JuLis-Landesvorsitzender, sowie Johannes Vogel, Arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP im Deutschen Bundestag.

Oliver Steidle, Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Wuppertal, freute sich über das zahlreiche Erscheinen von Mitgliedern, Gästen und Besuchern: „Wir freuen uns, dass wir am 01. Mai für den arbeitenden Kern der Gesellschaft da sein können. Da der Mittelstand die meisten Arbeitnehmer beschäftigt, ist es für uns eine Freude, aber auch eine Pflicht, am heutigen Tag Präsenz zu zeigen.“

Die Jungen Liberalen möchten sich bei allen Beteiligten für das gelungene Arbeitnehmerfest bedanken.

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Kommentare

  1. Es waren MAXIMAL 50 Menschen anwesend! Die JuLis lügen den Menschen hier ins Gesicht! Eine unverschämtheit! Bis auf die Jusos und die GRÜNE JUGEND Wuppertal war nichtmals ein einziger externer Gast vor Ort…geschweige denn ein „Arbeitnehmer“ der nicht in ihrer Partei ist…ich bitte hier um eine Richtigstellung! Das ist ja schon unterstes Lukesch Niveau!

    1. Mike Brüggemann sagt:

      Och René soll ich mal deinen Wahrheitsgehalt auf die Probe stellen? Mal nebenbei, es waren die Jusos und ein Grüner, wo war der Rest, selbst bei der Gründung der GJ Wuppertal gab es zumindest 5 Personen! Eine Lüge ist denke ich auch von Wahlplakaten zu grinsen, während man im selben Atemzug zur Wahl eines anderen aufruft! Das ist nur die Gegenwart, ach laut GJ Homepage gehört zu deiner politischen Vita ja auch die Gründung der GJ Wuppertal, erzähl mal, wie hast du das gemacht, neben deiner Verpflichtung in Calw und wie hast du die Personen damals dazu bekommen, die GJ zu gründen! Also ich warte auf Antwort und überlege genau was Lüge und Wahrheit bedeutet?

    2. AceDahlmann sagt:

      Nun, ihr wart ja auch am Nachmittag schon wieder weg.

      Über den Tag verteilt waren in etwa so viele Leute da, wie von mir beschrieben. (Es könnten vielleicht auch nur 140 gewesen sein. Vielleicht aber auch 160. Aber wir wollen doch im Interesse aller jetzt keine Erbsen zählen, oder? 😉

      Wir empfanden es aber durchaus erfreulich, dass Jusos und Grüne Jugend auch vorbeigeschaut haben und dies auch offen eingestehen. Da sieht man doch, wie
      unglaublich beliebt die Aktion war. 😉

    3. Einstein sagt:

      Als unbeteiligter Internetuser habe ich hier einzig und allein den Eindruck, dass andere Jugendorganisationen (Herr Kissler!) etwas neidisch sind. Wie wäre es mal, ein eigenes Fest zu organisieren?

  2. Wähler sagt:

    Die vorgebrachten Sichtweisen zu den Liberalen entsprechen alle dem oberflächlihcen Bild, das die Medien seit der Bundestagswahl malen. „Die Medien“ usw. kann hier leicht als Verfolgungswahn isolierter Minderheiten missverstanden werden – aber sagen Sie doch mal, was Sie wirklich wissen? Das Wort von der spätrömischen Dekadenz betraff ganz gezielt NICHT die von Ihnen genannten Hartz IV Empfänger, sondern diejenigen Entscheider, die es sich mit diesem Problem heute so einfach machen. Das kann man jetzt hier durchdeklinieren, was lanweilig wäre. Es bleibt aber der klare Eindruck, dass große Mengen von Leuten sich nicht ernsthaft mit Politik befassen, weder mit den Parteien ihrer Wahl noch mit denen, die sie nicht wählen.
    Weder Observer noch ??? würden auf die Frage nach den Steuer- oder Sozialmodellen der FDP keine wirkliche Antwort wissen. Vermutlich auch nicht bei allen anderen Parteien – aber sie denken, sie hätten es drauf, denn es steht ja in der Zeitung. „Platt Kaller“, kann ich nur sagen.

    1. Kai sagt:

      Aha.. ok .. das heißt also jetzt: da ein Großteil der Medien offenbar ein furchtbares Interesse hat, die arme FDP ungerechtfertigt an den Pranger zu stellen und auf der anderen Seite der größte Teil der Bevölkerung zu dumm ist, deren geniale Steuer- und Sozialkonzepte zu verstehen(oder eben nur auf diese bösen bösen Medien hört und deren kritische Hinterfragungen aufgreift und internalisiert), lohnt sich eine weitere Diskussion gar nicht und man zieht sich stattdessen in seinen beleidigten Elfenbeinleberwurstturm zurück? Interessanter, aber damit auch sehr exzentrischer Standpunkt, möcht ich meinen.. Denn wenn weder Wähler, noch Medien und vor allem nicht der mitregierende Koalitionspartner noch irgendeinen Sinn in den (vermeintlich großartigen) Konzepten zu finden vermag( und diese eher wie einen etwas sonderlichen und nervigen Verwandten behandelt), dann sollte man sich entweder eine andere Bevölkerung suchen oder sich ernsthaft überlegen, ob man nicht ein wenig die Bodenhaftung verloren hat.
      Man kann ja gar nicht erwarten, all die glücklichen Gesichter der Friseusen, Gebäudereiniger, Briefträger und Drogeriemarktverkäufer zu sehen, die mit einer 3-5%tigen Lohnsteuerermäßigung bedacht werden(was macht das? 20 Euro im Monat? Und für die Gutverdienenden? Ein paar Hundert bis Tausend?), während sie der nächsten Zeitarbeitsverlängerung hinterherkriechen.. aber ach nein.. da haben sie ja gar nichts von, weil ihnen auf der anderen Seite von der – ja nicht zu verprellenden Pharmaindustrie(man mag sich seine Wahlkampfkostenspender nicht verprellen) in einem immer mehr überbordenden Sozialsystem(woran die davon Abhängigen überhaupt keine Verantwortung haben und sich die wirklich gut Verdienenden ja schon dankenswerterweise lange verabschieden konnten), die hart verdiente Kohle in noch viel größerem Maße abgezogen wird(und wir wollen von der Kopfpauschale jetzt gar nicht anfangen),, ja.. sorry, dass Normalmensch das nicht versteht.. das alle einfach zu blöd dafür sind .. aber damit wird die FDP halt leben müssen.. und dafür wird sie in Zukunft auch die Rechnung präsentiert bekommen.. alle zu blöd halt ..

      1. Kai sagt:

        Da muss ich Ihnen widersprechen – die Polemik ist klar und gewollt .. selbstverständlich! .. doch habe ich überhaupt keine große Affinität zu den zur Wahl stehenden Optionen, noch fühle ich mich von einer diesen annähernd vertreten – insofern läge mir jeglicher Wahlkampf fern – aber ehrliche Kritik an den regierenden Parteien und auch der Oposition: das sehe ich als meine Option als Bürger einer Demokratie(die ich auch so haben will) und die nehme ich wahr. Und wenn ich mir den (erst 5 dann 3 Punkte) Steuerplan der FDP anschaue und gleichzeitig deren gewollte Aufweichung der Arbeitnehmerrechte(die auch bislang nicht zu wirklichen Absenkungen der Arbeitslosenzahlen oder einer Verringerung der am sozialen und überlebenstechnisch Notwendigem herumkrebensenden Anteil der Bevölkerung) anschaue und dem ewigen Geschrei nach der Notwendigkeit „beschleunigtem Wachstums“(wohin eigentlich? und wofür? wenn doch nur die eh schon im Überfluß daran Teilhabenden gewinnen?), dann sehe ich auch die Bigotterie, wenn diese Partei am Tag der Arbeit ein „Arbeitnhmerfest“ veranstaltet, bei dem sicher davon auszugehen ist, dass gerade diese nicht an dieser „coolen Fete“ teilnehmen werden.

        1. Kai sagt:

          da bin ich woh irgendwie mit meiner Antwort verrutscht .. excúse moir

    2. Kai sagt:

      .. es ist immer ein Leichtes – aber auch die dümmste und offenbarendste Haltung überhaupt – die Kritiker des eigenen Standpunktes, als dumm und ahnungslos zu deklarieren und dann noch zu formulieren, dass eine wirkliche Diskussion der eigene Standpunkte „langweilig“ währe. Das ist quasi eine öffentliche Kapitulation, das der eigene Standpunkt überhaupt vermittelbar sei.

      1. Wähler sagt:

        Sie machen Wahlkampf. Ja, die Julis am 1. Mai auch, das war wohl klar. Aber: Sie tun so, als würden Sie´s nicht machen – den Wahlkampf. Doch: Sie wollen hier auf 140 Zeichen (so ungefähr) eine Meinung aushebeln und Ihre reinhebeln. Kann man machen, nur – was ich sagen will: Sie haben weder das eine noch das andere Programm oder echte Inhalte gelesen, Sie wissen genauso wenig wie 90% der Wähler, was die Regierung bisher gemacht hat, Sie berufen sich auf Ihre Erkenntnisse zu einem Vorsitzenden, den Sie nicht mögen, und auf Skandale, von denen Sie gehört haben. Das ist, leider, nicht wirklich politisches Denken. Es ist Schublade. In diese dürfen Sie gerne – von mir aus – die eine oder andere Person reinstecken. Das, was politisch wirklich passiert, haben Sie dabei nicht wirklich gesehen. Beispiele? Da lass ich Sie jetzt wieder allein. Soviel Spaß muss sein. Damit Ihr letzter oberrethorischer Satz stehen bleiben kann.

  3. Einstein sagt:

    Wenn man nicht so dumme Vorurteile hätte, wüsste man, dass auch Arbeitnehmer FDP wählen können und dies auch tun. Aber weil dies niemand mitbekommt, haben die sich wohl gedacht, machen wir so eine coole Party. Also ich finde es super!

    1. Observer sagt:

      Was heißt denn hier Vorurteile? Wenn „das niemand mitbekommt“ wird das schon seine Gründe haben.. Die paar Monate Erfahrungswerte dürften ja wohl ausgereicht haben, um sämtliche Vorurteile in die Gewissheit zu verwandeln, dass der durchschnittliche, hart für sein grade ausreichendes Brot schuftende Arbeitnehmer – und v.a. die im „antrengungslosen Wohlstand lebenden römisch- Dekandenten“ der Hartz 4 Fraktion nichts von der FDP zu erwarten haben .. Pharmaproduzent müsste man sein.. oder Hoteleigentümer .. Und wen ndie FDP dieses Fest wirklich für die Arbeitnehmer organisiert hätte, dann wäre sie jawohl mit den Gewerkschaften gelaufen und würde nicht am 1.Mai ein „Barbecue“ veranstalten.. Aber ganz im Gegenteil – man bleibt da lieber unter sich..

      1. Ace Dahlmann sagt:

        An diesen beiden Beispielen sieht man wunderbar, wie wenig informiert viele leider sind und wie gut doch die alten Schubladen funktionieren.

        1. Die Pharmaindustrie kann momentan die Preise von neuen Medikamenten geradezu diktieren — und das ohne nachweisen zu müssen, ob sie überhaupt neuen Nutzen bringen. Gerade dies will Rösler ändern. SCHLECHT also für die Pharmaindustrie und GUT für die Bürger.

        2. Was die Hotels angeht, so scheint es keinem aufgefallen zu sein, dass es nicht nur die Bettenburgen am Strand gibt, sondern auch viele kleine oder mittelständische Hotels mit wenigen Mitarbeitern, die nun investieren oder die Preise an die Kunden weitergeben können. GUT also für die Kaufkraft UND für die Bürger.

        Das könnte man jetzt ausweiten. Aber das soll mal als Anregung reichen, um sich besser zu informieren.

        1. Observer sagt:

          Das lässt sich leicht widerlegen:

          zu Punkt 1: Dass das ganz offenbar nicht im Bestreben der FDP liegt(sonst fiele ja die Lobby weg), lässt sich doch schon allein daran sehen, dass mit eine der ersten Untaten der FDP-Regierung war, den renommiertesten und effektivsten Kritiker der Pharmaindustrie von seinem Posten bei der IQWiG zu entheben, da dessen Denken sich nicht an den wirtschaftlichen und wettbewerbstechnischen Interessen der Industrie orientierte (O-Ton Rösler). Also der Mann in dessen Zuständigkeit es lag, unsinnige und überflüssige Medikamente aus unserem Gesundheitssystem und aus der Belastung der Krankenkassen fernzuhalten. Ebenso proklamiert die FDP ja immer die Vorzüge der Wettbewerbsfähigkeit und der geschäftlichen Konkurrenz – verhindert aber gerade eben diese bei den Apotheken, in dem sie Versandapotheken und alternative Verkaufskonzepte in Drogeriemärkten beispielsweise auf Druck der Apotheker unterbindet. Das ist Lobbyarbeit par excellence. Wir wollen jetzt auch gar nicht weiter auf die Verhinderung von kosteneffizienten medizinischen Versorgungszentren auf Druck niedergelassener Ärzte(noch mehr Klientel) oder die Verhinderung des Wechsels in den privaten Krankenkassen eingehen.

          Zu 2): Jetzt mal ganz davon abgesehen, dass die FDP ja immer für den (auch tatsächlich sinnvollen) Abbau von staatlichen Subventionen für einzelne Wirtschaftszweige eintritt und insofern diese Mehrwertsteuerabsenkung für Hotelbetriebe damit ebenfalls ganz klare Klientelpolitik darstellt(die auch durchaus im Zusammenhang mit den gewissen Parteispenden für die FDP gesehen werden darf) ist diese Lösung auch noch dermaßen schlecht umgesetzt(verschiedenen Abrechnungssysteme für Übernachtungs- und Verpflegungseinnahmen, so dass die Leute jetzt lieber woanders frühstücken als im Hotel) dass sogar viele Hoteliers mittlerweile Abstand davon nehmen, irgendeinen sinnvollen Effekt darin zu sehen.

          informiert genug?

  4. ??? sagt:

    Worin genau bestand denn der Erfolg dieser Veranstaltung? Bei 150 Teilnehmern ist wohl kaum davon auszugehen, dass auch nur ein nicht-„freiliberaler Arbeitnehmer“ oder nicht-JuLi daran teilgenommen hat, oder? Oder ging´s etwa gar nicht darum?

    „Wir freuen uns, dass wir am 01. Mai für den arbeitenden Kern der Gesellschaft da sein können. Da der Mittelstand die meisten Arbeitnehmer beschäftigt, ist es für uns eine Freude, aber auch eine Pflicht, am heutigen Tag Präsenz zu zeigen.“

    1. Andy Dino sagt:

      Die sind schlichtweg nicht ernst zu nehmen. Arbeitender Kern…wenn das nicht so dämlich wäre, wäre es mehr als frech.

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