21.09.2020

Wählen gehen: WUPPERTAL – Zukunftsstadt?

Ein starkes Signal des Aufbruchs!

Höret die Signale:
„100-Tage-Programm“ von Oberbürgermeisterkandidat Uwe Schneidewind (Auszug)

Wer würde da wiedersprechen?
Seit Jahrzehnten sind die angesprochenen Probleme bekannt, und wir kennen eine
Menge Gründe, warum sich nicht viel ändert.

Fazit: Wir haben kein Erkenntnis- sondern ein Umsetzungs-Problem.

„Können wir das schaffen?“ fragt „BOB DER BAUMEISTER“ Uwe Schneidewind.

„Können wir das schaffen?“ fragen wir uns auch und entnehmen
dem 100-Tage-Programm des Oberbürgermeisterkandidaten Uwe Schneidewind
wie er vorgehen will.

Wie heißt es da so schön in unserem NotizBlog vom 29. August 2020:

Will man etwas erreichen, findet man Wege,
will man etwas verhindern findet man Gründe.

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Am 27.September 2020, dem Tag der Wahl unseres nächsten Oberbürgermeisters,
ist es auf den Tag zwei Jahre her, dass wir in unserem NotizBlog und unserem
Newsletter gefragt haben: „WUPPERTAL – Zukunftsstadt?“

Wir zitierten in diesem Zusammenhang Jörg Heynkes aus seinem Buch Zukunft 4.1,
das wir gleichzeitig mit der Einführung Uwe Schneidewinds in die Kunst des
gesellschaftlichen Wandels vorgestellt haben:

„Fangen Sie jetzt an,
wenn Sie es nicht längst getan haben, bitte kämpfen Sie
für unsere gemeinsame Zukunft:
Bitte werden Sie alle ZukunftsMacherinnen und ZukunftsMacher“.

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Wir können uns dem nur anschließen.
Am 27. September haben Sie die Wahl!

 

Weitere Informationen:

ZukunftsMacher*innen – Aufbruch in Wuppertal?

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Kommentare

  1. Wähler 2020 sagt:

    Nach massiver Kritik wegen eines frauenverachtenden, sexistischen Artikels über die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli (SPD) hat Roland Tichy (Pegida nah und Herausgeber des rechten Politmagazins „Tichys Einblick“) den Vorsitz der Ludwig-Erhard-Stiftung abgegeben.

    Diesem Magazin hat sich auch Prof. Schneidewind angedient und einen Beitrag veröffentlicht. Von der VVN Bund der Antifaschisten wurde er dafür massiv kritisiert und aufgefordert, seinen Artikel zurück zu ziehen. Dies hat Prof. S. meines Wissens abgelehnt.
    Deshalb ist er für mich kein unterstützenswürdiger OB Kandidat.

  2. Arnim sagt:

    Schneidewind als Markenbotschafter – genau darum geht es! Stellt sich nur die Frage: Welche Marke? Im engeren geht es um die Marke „Schneidewind“ im größeren Zusammenhang um die Marke „Schwarz-Grün“. Da muss ein Schneidewind natürlich um die Welt jetten – wie er es im Wahlkampf auch verlauten lies – damit er sich auf seinem Bewährungsposten OB von W für höhere Aufgaben in Berlin profilieren kann.
    Und Wuppertal? Fällt für die Interessen von CDU, Grünen, SPD, FDP et aliter mal wieder hinten runter, wie schon in den vergangenen Jahrzehnten.
    PS.: Und nein, der Gegner in der Stichwahl ist keine Alternative: Der hat schon in den vergangenen fünf Jahren bewiesen, daß er den Job nicht kann.

    1. Thomas sagt:

      Herr Prof. Schneidewind besitzt bereits das Renommee, ohne sich in Wuppertal für höhere Aufgaben in Berlin profilieren zu müssen. Dass eine so angesehene Person sich entscheidet, in dieser Stadt als OB zu kandidieren, sollte als Privileg verstanden und in der Wahl Uwe Schneidewinds münden. Ich habe ihn als Menschen wahrgenommen, der für Wuppertal brennt und diese Stadt wirklich nach vorne bringen möchte.

      1. Arnim sagt:

        Herrn Prof. Dr. Schneidewind das wissenschaftliche Renomme absprechen zu wollen, war nicht mein Ansatz, zumal das wohl eine hoffnungslose Aufgabenstellung wäre.
        Ob er aber in den politischen Folgerungen aus seiner wissenschaftlichen Leistung bei dem Teil der seine politischen Ambitionen unterstützen soll – der CDU – so angesehen ist, wie Sie es hier verkaufen wollen, wage ich doch begründet zu bezweifeln. Es ist sicherlich richtig, daß Herr Schneidewind als rein grüner Verantwortungsträger auf Bundesebene keine „Ehrenrunde“ über einen lokalen Bewährungsposten machen müsste. Da er aber auf die Unterstützung der CDU angewiesen wäre, muss er sich für diese erst bewähren.
        Die Verwaltungserfahrung dieses hervorragenden Wissenschaftlers ist dann aber auch nicht so frei von Schatten, wie sein Abgang als Uni-Präsident belegt: Gibt’s Gegenwind, dann sucht sich Schneidewind „neue berufliche Herausforderungen“.

  3. Wolf sagt:

    Ein Oberbürgerm
    eister sollte nicht Markenbotschafter für Eventagenturen und Wirtschaft sein. Ein OB muss für alle Bürger*innen verantwortlich sein.
    Genau hier hat CDU/Grüne/vokdams OB-Kandidat Schneidewind Defizite.
    Für Schneidewind ist soziale Gerechtigkeit kein Thema.
    Wer reich ist kann und soll zahlen, gerade in Corona-Zeiten müssen Arme und Bedürftige unterstützt werden. Deshalb wäre der CDU-GRÜNE KANDIDAT KEINE GUTE WAHL,

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