GroKo bei der Umweltspur

Schon zu Beginn der Corona-Pandemie forderte Bernhard Sander, städtebaupolitischer Sprecher der Ratsfraktion DIE LINKE, die Einrichtung einer Umweltspur auf der B7.

 

„Wir befinden uns noch immer im Krisenmodus. In der Corona-Krise und in der Krise des Klimawandels“, betont Gerd-Peter Zielezinski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, „und auf beide müssen wir reagieren. So wie gehabt, geht es in der Verkehrspolitik in Wuppertal nicht weiter, es muss dringend in Richtung verbesserter ÖPNV und Radverkehr gehen. Da hilft die Blockadepolitik von CDU und SPD nicht weiter. Schließlich hat Wuppertal 3 Jahre B7-Vollsperrung ohne Totalchaos überstanden. Ohne Verkehrswende wird Wuppertal seine Klimaziele nicht erreichen können.“

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Kommentare

  1. Wolfhard Winkelströter sagt:

    Warum ich keine Partei wählen werde, die für eine Umweltspur auf der B7 ist:
    Ein Jahr lang keine Schwebebahn und der Ersatzverkehr trödelt hinter Fahrrädern her? Nein, danke.
    Umweltspuren müssen so breit sein, dass Fahrräder gefahrlos überholt werden können und Fahrräder Busse an Haltestellen passieren können. Ein Wechsel von der Umweltspur auf die normale ist gefährlich für Radfahrer*innen und Busse.
    Auf der B7 ist der Platz aber nicht vorhanden!

    Mir sollte der Stau durch das Fehlen einer Fahrspur egal sein, kann er aber nicht. Fußgänger-, Radfahrer- und Bus-Passagier-*innen atmen auch die Schadstoffe ein.

    Die Umwelt und wir Wähler brauchen Lösungen, keine Ideologien.

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