Das nächste Investoren-Desaster am Döppersberg

Zu Pressemeldungen über die Verzögerungen bei der Renovierung des Köbo-Hauses

Das vermeintliche Erfolgsrezept der Slawig-Reese-Periode: „Private können es schon besser“, stellt sich ein weiteres Mal am Döppersberg als Weg ins Chaos heraus, meint Bernhard Sander, OB-Kandidat der LINKEN.

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Nach dem Verkauf des Köbo-Hauses an einen weiteren Investor wartet Elberfeld seit zwei Jahren, dass dort etwas passiert. Der Weg entlang des Wupperufers Richtung Westen / Schlossbleiche ist seit der Öffnung der sogenannten Geschäftsbrücke mit Brettern vernagelt.

Die Sparkasse hat eine Innenstadtfiliale geschlossen, weil sie sich auf die Zusagen des Investors Kissel / Spengler verlassen hat, dass die Renovierung rechtzeitig fertig würde.

Offenbar sind die Umbau-Probleme beim privaten Investor zu suchen: „Wie sieht das `ehrgeizige Projekt´ des Investors eigentlich aus, das dort laut Presseartikel verfolgt wird?“, fragt Sander und nennt Fakten: „Der Umbau der Schwebebahnstation ist offenbar von den Arbeiten des Privatinvestors abhängig, andernfalls hätten die Arbeiten der WSW 2018 nicht gestoppt werden müssen. Frühere Nutzungen (WSW-Büros, Wohnungen u.a.) machten keine statischen Probleme.“

 

 

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