Tempo 30 bedeutet mehr Sicherheit

Zur aktuellen Diskussion um ein Tempo 30-Limit in der Stadt erklärt Gerd-Peter Zielezinski, Vorsitzender DIE LINKE im Rat: „Für ein Tempolimit von 30 km/h in der Stadt gibt es viele gute Gründe

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Zur aktuellen Diskussion um ein Tempo 30-Limit in der Stadt erklärt Gerd-Peter Zielezinski, Vorsitzender DIE LINKE im Rat: „Für ein Tempolimit von 30 km/h in der Stadt gibt es viele gute Gründe – Reduzierung der Schadstoffbelastung, Lärmminderung, verbesserte Lebensqualität – aber besonders wichtig ist der Aspekt der Sicherheit für Verkehrsteilnehmer*innen. Die aktuellen Zahlen der polizeilichen Verkehrsunfallstatistik 2019 zeigen deutlich, dass wir besonders Kinder und ältere Verkehrsteilnehmer*innen stärker schützen müssen. Im Stadtgebiet muss der Verkehr entschleunigt werden, dies geschieht am nachhaltigsten, wenn die Geschwindigkeit reduziert wird. Tempo 30 ist eine kurzfristig wirksame, kosteneffiziente Maßnahme zur Steigerung der Verkehrssicherheit.“

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Kommentare

  1. Thomas Niehus sagt:

    Und genau so viele Gründe sprechen dagegen. Bweispielsweise fährt man mit Tempo 30 dauerhaft sehr viel unkonzentrierter. Das kann gerne jeder an sich selber mal testen.

    Außerdem müssten dann die Toleranzgrenzen verändert werden da gerade in diesem Geschwindigkeitsbereich sehr schnell mal die prozentuale Überhöhung greift. Dann wird aus einer kleinen 15 Euro Ordnungswiedrigkeit gern mal eben ein paar Punkte und ein erhöhtes Verwarngeld.

    Also 33 km/h können dann 2 oder 3 Punkte werden. Und das im gesamten Stadtgebiet? Tolle Aussichten die sich die Linken da gerade ausdenken. Dabei freut sich nicht mal das Stadtsäckel sondern Vater Staat.

    Wie grün angehaucht will die Linke werden?

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