Kostenlos, aber nicht umsonst.„Studieren in Wuppertal” gibt wieder Tipps

„Studieren in Wuppertal” gibt wieder nützliche Tipps. Wie finanziere ich mein Studium? Wo finde ich eine preiswerte Wohnung? Was ist beim Jobben zu beachten? Wie viel darf ich neben dem Bafög verdienen?

 

Was kostet die studentische Krankenversicherung? Welche Beihilfen und Ermäßigungen kann ich als Student/in in Wuppertal bekommen?

Wer ein Studium beginnt, fortsetzt oder an einen neuen Studienort wechselt, dem stellen sich nicht nur Fragen zu seinem Studienfach oft ist es der Alltag rund ums Studium, der erst einmal kompetent organisiert werden muss.

Andernfalls ist zügiges Studieren kaum möglich. Dabei mangelt es keineswegs an Möglichkeiten, sich zu informieren. Die Herausforderung für Studierende im Internetzeitalter ist eher, sich im Dschungel der Links und ausführlichen Fachinformationen nicht zu verlieren.

In allen Fragen „Rund ums Studium“ bietet das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal deshalb wieder einen unersetzlichen und kompetenten Partner:

„Studieren in Wuppertal

Für die Titelseite wurde aus aktuellem Anlass ein Gemälde des Deutsch-Syrers Rainer Greer ausgewählt. Der aus Damaskus geflüchtete Künstler und Dolmetscher öffnet den mehr als 22.000 Studierenden den Blick auf die starken Seiten seiner Wahlheimat Wuppertal.

 

Die bereits in 31. Auflage erschienene und vom Verlag der „Bergischen Blätter“ in 5.400 Exemplaren aufgelegte Broschüre  „Studieren in Wuppertal“ ist in allen Mensen und Cafeterien, Studentenwohnheimen, bei der Zentralen Studienberatung, der kirchlichen Hochschule, dem Berufs-Informations-Zentrum und der Wuppertal-Touristik erhältlich – kostenlos, aber sicherlich nicht umsonst.

Quelle: Hochschul-Sozialwerk

 

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