Riesen Erfolg für Wuppertal: 3,4 Millionen Euro für Kulturprojekte

Helge Lindh (SPD) hat sich erfolgreich für die Förderung des Bundes von Wuppertaler Kulturprojekten in Höhe von über 3,4 Millionen Euro eingesetzt.

Über den Bundeshaushalt werden Finanzmittel für das Pina-Bausch-Zentrum in Höhe von 2,2 Mio. Euro bereitgestellt. Das umfangreiche Veranstaltungsprogramm für das Engelsjahr 2020 wird mit 1,1 Mio. Euro gefördert. Die Projekte zum Geburtstag von Else Lasker-Schüler im Jahr 2019 erhalten 104.000 Euro.

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„Das sind hervorragende Neuigkeiten für Wuppertal, die uns heute aus dem Haushaltsausschuss erreichen. Mit den Fördermitteln des Bundes wird die kulturelle Infrastruktur in meinem Wahlkreis enorm gestärkt! Ganz besonders freue ich mich über die Bereitstellung von Planungsmitteln für das seit Jahren gemeinschaftlich verfolgte Projekt Pina-Bausch-Zentrum in Höhe von 2,2 Millionen Euro. Damit kann die Stadt in den nächsten Jahren wichtige Weichen für die Errichtung eines international bedeutsamen Kulturorts stellen, um das Werk von Pina Bausch zu bewahren.

Mit der Förderung für das Engelsjahr in Höhe von 1,1 Millionen Euro können wir Friedrich Engels an seinem 200. Geburtstag im Jahr 2020 mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm ehren. Der gebürtige Barmener zählt zu den großen Persönlichkeiten und Intellektuellen des 19. Jahrhunderts. Neben Karl Marx prägen seine Ideen und Vorstellungen bis heute die gesellschaftspolitischen Debatten.

Durch die Projektförderung in Höhe von 104.000 Euro feiern wir den 150. Geburtstag von Else Lasker-Schüler im Jahr 2019. Mit verschiedenen Veranstaltungsformaten würdigen wir damit eine der herausragenden Schriftstellerinnen der deutschen Literatur.

Als Mitglied des Kulturausschusses im Deutschen Bundestag habe ich mich energisch dafür eingesetzt, dass die Wuppertaler Kulturprojekte noch im Haushalt 2018 Berücksichtigung finden. Ich freue mich sehr, dass sich dieser Einsatz für die Stadt ausgezahlt hat. Mein besonderer Dank gilt unserem Haushälter Johannes Kahrs, der die Wuppertaler Kulturprojekte in den Haushaltsverhandlungen durchgefochten hat.“

 

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