IBB e. V. bietet Studienfahrt nach Prag, in die Goldene Stadt

Zu den Schauplätzen des „Prager Frühlings“ und der „Samtenen Revolution“ führt die Studienfahrt „Die Goldene Stadt Prag“, die das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e. V. über den „Brückentag“ vom 28. April bis 1. Mai 2018 anbietet.

Die „Goldene Stadt“ rückt in diesem Jahr in den Fokus: Vor 100 Jahren wurde die Tschechoslowakei gegründet. Vor 50 Jahren war sie Schauplatz des „Prager Frühlings“, vor 25 Jahren zerfiel das Land in die Tschechische und Slowakische Republik.

Am Samstag, 28. April 2018, beginnt der informative Städte-Trip mit dem Flug ab Köln-Bonn nach Prag. Dort angekommen stehen thematische Führungen im Umfeld der Prager Burg, in der Altstadt und auf den Spuren von Rabbi Löw und Franz Kafka auf dem Programm. Bei einem Zeitzeugengespräch vertieft die Reisegruppe ihr Wissen über den „Prager Frühling“ und besucht die Schauplätze mehrerer Prager Fensterstürze. Neben interessanten Begegnungen hat die Studienfahrt auch mehrere kulinarische Höhepunkte: Ein Besuch im Stammlokal von Ex-Präsident Vaclav Havel, ein gemeinsames Mittagessen im jüdischen Viertel und zum Abschluss eine Fahrt auf der Moldau mit Buffet runden die Reise ab.

Die Teilnahme kostet 649 Euro inklusive Flug, Programm und Unterbringung im Doppelzimmer. Nähere Informationen und Anmeldungen unter der Rufnummer 0231-952096-0 oder unter www.ibb-d.de.

Ein Blick auf die Goldene Stadt Prag ©Marlis Pianka

Über das IBB Dortmund:

Grenzen überwinden – dieser Leitgedanke ist für das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk Vision und Lösungsmodell, Ziel und Mittel seiner Arbeit. Weiterbildung und internationale Begegnungen sind seit 1986 die bewährten Markenzeichen des IBB in Dortmund. Das IBB ist zertifizierter Träger der Erwachsenenbildung und der politischen Bildung sowie anerkannter Träger der Jugendhilfe. 2011 erhielt das IBB den „einheitspreis 2011 – Bürgerpreis der Deutschen Einheit“ – von der Bundeszentrale für politische Bildung. Das IBB Dortmund betreibt zusammen mit belarussischen Partnern die Internationale Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“ in Minsk.

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