Gestaltungsvorschläge zur Inklusion im 1. Arbeitsmarkt

Dieses Thema wurde am Dienstag von Architekt Dipl.-Ing. (FH) Thomas Rüschen­schmidt vom Prä­vent­ions­dienst der Berufs­genossenschaft Holz und Metall aus Dort­mund beim 133. Sicher­heits­wissen­schaft­lichen Kolloquium in Wuppertal diskutiert.

Menschengerecht gestaltete Arbeitsstätten und Arbeitsplätze sowie geeignete Organisationsformen leisten wichtige Beiträge, dass Menschen mit Behinderung im 1. Arbeitsmarkt beschäftigt werden können und dabei Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit gewährleistet sind.

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Architekt Dipl.-Ing. (FH) Thomas Rüschenschmidt (BG HM, Dortmund) am 30. Januar 2018 beim 133. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

An der Abendveranstaltung beteiligten sich über 40 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck – Wuppertal, Solingen und Remscheid – nahmen Organisationsvertreter/innen aus Bochum, Bottrop, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Gevelsberg, Köln, Reken und Wetter am Kolloquium teil.

Austausch nach dem Kolloquium (v.l.n.r.): Dr. Kerstin Lepique (Allgemein- und Betriebsmedizinerin, Wuppertal), Architekt Dipl.-Ing. (FH) Thomas Rüschenschmidt (BG HM, Dortmund), Prof. Dr. Ralf Pieper (BUW) und Dipl.-Ing. Heinz-Bernd Hochgreve (LIA.nrw, Düsseldorf). ©ASER, Wuppertal

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