Wuppertal wird digitale Modellkommune

CDU und SPD begrüßen Förderprogramm: „Als Modellkommune arbeitet Wuppertal mit an der digitalen Zukunft unseres Landes. Es freut uns ganz besonders, dass die Stadt mit der Koordinierung der Digitalisierungsoffensive für das Bergische Land die Federführung übernehmen wird."

„Das sind zukunftsweisende Nachrichten, die uns aus Düsseldorf erreicht haben“, zeigt sich SPD-Fraktionsvorsitzender Klaus Jürgen Reese erfreut darüber, dass die Stadt Wuppertal durch das Land neben vier weiteren Kommunen in NRW als federführende, digitale Modellkommune für die Bergische Region ausgewählt wurde. Das Förderprogramm der Landesregierung will die Digitalisierung vorantreiben. Förderschwerpunkte in Wuppertal werden die Bereiche E-Government und Smart City sein.

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„Es warten große Aufgaben auf die Stadtverwaltung. Die angestrebten Digitalisierungsprozesse innerhalb der Verwaltung z.B. durch die Einführung eines digitalen Aktenplanes bedeuten nicht nur deutliche Veränderungen in der täglichen Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erläutert CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Müller. „Auch den Bürgerinnen und Bürgern werden die Verwaltung und deren Dienstleistungen auf digitalem Weg leichter zugänglich gemacht. Die meisten Dienstleistungen aus dem Einwohnermelde-, Gewerbe- oder Straßenverkehrsamt sollen künftig auch auf elektronischem Wege abrufbar sein“, ergänzt Reese.

Darüber hinaus wird im Bereich der Smart City auch an der Digitalisierung der Mobilität gearbeitet. In den kommenden Wochen werden nun Leuchtturmprojekte definiert, die zur Förderung angemeldet werden.

Beide Fraktionsvorsitzenden sind sich einig: „Als Modellkommune arbeitet Wuppertal mit an der digitalen Zukunft unseres Landes. Es freut uns ganz besonders, dass die Stadt mit der Koordinierung der Digitalisierungsoffensive für das Bergische Land die Federführung übernehmen wird. Gemeinsam werden wir die Digitalisierung im Bergischen ein großes Stück voranbringen. Als Politik begrüßen wir die Digitalisierungsoffensive und werden sie konstruktiv begleiten.“

 

 

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