30.08.2017kathcitykirche
Das Judas-Thaddäus-Projekt – Eine Wallfahrt zum Patron für Hoffnungslose und die, die am Rand stehen
Die Katholische Citykirche Wuppertal lädt monatlich alle, die ohne Hoffnung sind oder am Rand der Gesellschaft stehen, ein, sich zum gemeinsamen Essen, Gespräch und Gebet zu Ehren des Hl. Judas Thaddäus, dem Patron derer, die ohne Hoffnung sind, zu versammeln. Der Hl. Judas Thaddäus gehört zu den fast vergessenen Aposteln. Er ist der Patron der Hoffnungslosen und Vergessenen. Sein Gedenktag ist der 28. Oktober.
Kaum bekannt ist, dass es auch in Wuppertal eine Verehrung des Hl. Judas Thaddäus gibt. Zwei Statuen, die sich in St. Marien in Wuppertal-Barmen und St. Marien in Wuppertal-Elberfeld befinden, zeugen davon. Zusammen mit dem Sozialdienst kath. Frauen (SkF) e.V. Wuppertal, dem Caritasverband Wuppertal/Solingen, der Notfallseelsorge Wuppertal und der Seelsorge für Obdachlose, Prostituierte und Drogenabhänge lädt die Katholische Citykirche Wuppertal alle, die hoffnungslos sind oder am Rand der Gesellschaft stehen an jedem 28. Tag eines Monats nach St. Marien in Wuppertal-Elberfeld (Wortmannstr./Ecke Hardtstr.) von 12-14 Uhrein, um den Hl. Judas Thaddäus um Beistand und Fürsprache zu bitten. Neben einem kurzen Gottesdienst an der Judas-Thaddäus-Statue (13 Uhr) gibt es auch Gelegenheit, bei einem Mittagessen ins Gespräch zu kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jede und jeder ist willkommen!
Die nächste Wallfahrt ist am Donnerstag, dem 28. September 2017. Das Mittagessen findet im Pfarrsaal von St. Marien (Eingang Hardtstr. 16) statt, der Gottesdienst beginnt um 13 Uhr in der Marienkirche.
Weiter mit:
Kommentare
Neuen Kommentar verfassen