Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels

Zu dieser Thematik wird seit Mittwoch der 63. Internationale Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. (GfA) im schweizerischen Brugg-Windisch ausgerichtet. Wuppertal ist hierbei wieder mit mehreren Fachbeiträgen vertreten.

Neue Formen der Arbeit, wie digitales, vernetztes und mobiles Arbeiten im Kontext des beschleunigten technischen Wandels sind die zentralen Themen des diesjährigen 63. GfA-Frühjahrskongresses. Wie können bei der Gestaltung von Arbeitsaufgaben kreative, innovative und sinnhafte Potenziale der Arbeit optimal genutzt werden, ist hierbei eine der zentralen Fragestellungen.

Prof. Dr. Heinz Schüpbach (Direktor der Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW) und Prof. Dr. Klaus Bengler (Vizepräsident der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.) eröffneten heute offiziell den 63. Internationalen Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft im schweizerischen Brugg-Windisch (v.l.n.r.). ©ASER, Wuppertal

Aus Wuppertal werden heute und morgen folgende Fachbeiträge vorgestellt und Veranstaltungen geleitet:

  • Vorsitzender der Postersession Mensch-Maschine-Interaktion und Mensch-Roboter-Kooperation (Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt, Institut ASER e.V., Wuppertal);
  • Modell zur Bewertung der Körperhaltungs- und Körperbewegungsverteilung über die Arbeitsschicht (Prof. Dr.-Ing. André Klußmann, Bergische Universität Wuppertal);
  • Berücksichtigung eines fähigkeitsorientierten Ansatzes bei der Normen- und Produktgestaltung (Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt, Institut ASER e.V., Wuppertal).
Prof. Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt (Institut ASER e.V., Wuppertal) leitete heute die Postersession Mensch-Maschine-Interaktion und Mensch-Roboter-Kooperation (2.v.r.). ©ASER, Wuppertal

In der Fachhochschule Nordwestschweiz in Brugg-Windisch diskutieren derzeit über 300 Arbeitswissenschaftler über die zukünftige Gestaltung der Arbeitswelt.

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