Sanierung des Schwimmsportleistungszentrums (SSLZ) dringend erforderlich

Bleibt allerdings zu hoffen, dass die geplante Schließungszeit von sechs Monaten auch tatsächlich eingehalten werden kann“, erklärt Renate Warnecke, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des Betriebsausschusses Gebäudemanagement.

„Dass im Schwimmsportleistungszentrum eine umfangreiche Sanierung ansteht, war im Grunde allen regelmäßigen Nutzerinnen und Nutzern des Bades längst klar. Immer wieder mussten Fliesen großflächig nachgeklebt werden. Bleibt allerdings zu hoffen, dass die geplante Schließungszeit von sechs Monaten auch tatsächlich eingehalten werden kann“, erklärt Renate Warnecke, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des Betriebsausschusses Gebäudemanagement.

„Das Ganze ist schon ein Ärgernis und stellt eine ziemliche Beeinträchtigung für den Schwimmsport im Tal insgesamt dar. Vor allem auch für den Schwimmunterricht der Schulen. Aber immer wieder häppchenweise nachzubessern, kann auf Dauer keine Lösung sein. Deshalb begrüßen wir aus sportfachlicher Sicht die umfangreichen Sanierungspläne der Stadt und sind zuversichtlich, dass mit dem Einsatz eines Edelstahlbeckens eine optimale und langfristige Lösung gefunden wird“, ergänzt Guido Grüning, sportpolitischer Sprecher der Fraktion.

„Selbstverständlich würden wir es begrüßen, wenn die Maßnahme durch Bundes- oder Landesmittel gefördert werden könnte und nicht alles aus Mitteln der Bauunterhaltung bezahlt werden muss. Immerhin ist das Heinz-Hoffmann-Bad auf Küllenhahn nicht nur wichtiger Trainingsstandort für die zahlreichen Nachwuchssportlerinnen und -sportler, sondern auch regelmäßig Austragungsort wichtiger Verbandswettkämpfe“, so Grüning abschließend.

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