Vierzig Jahre ASER-Forschungsgruppe in Wuppertal

Hierzu diskutierten kurz vor Weihnachten 30 Fachleute den Dreiklang Arbeitswissenschaft, Arbeitswirtschaft und Fachkräftesicherung beim 21. Sicherheitswissenschaftlichen Weihnachtskolloquium des Instituts ASER in Wuppertal zum Abschluss des Wissenschaftsjahres 2016.

Basis hierfür lieferte die wissenschaftliche Erfahrungsbasis von 40 Jahren der im Frühjahr 1976 in der damaligen Bergischen Universität-Gesamthochschule Wuppertal gestarteten Forschungsgruppe Arbeitssicherheitstechnik / Ergonomie (ASER), die Grundlagenforschungsprojekte zum Belastungs-Beanspruchungs-Konzept durchführte.

Teilnehmer/innen am 20. Dezember 2016 beim 21. Weihnachtskolloquium in Wuppertal.Teilnehmer/innen beim 21. Weihnachtskolloquium im Institut ASER e.V. in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

Hierzu präsentierten Arbeitswissenschaftler des Instituts ASER e.V. und der GEWITEB mbH aktuelle FuEuI-Ergebnisse in gewohnt lockerer Form zum Abschluss des Wissenschaftsjahres 2016.

Arbeitsschwere in der Arbeitswelt war das Thema von Dr.-Ing. André Klußmann und Dipl.-Ing. Andreas Schäfer (stehend v.l.n.r.) beim 21. Weihnachtskolloquium.Arbeitsschwere in der Arbeitswelt war das Thema von Dr.-Ing. André Klußmann und Dipl.-Ing. Andreas Schäfer (stehend v.l.n.r.) beim 21. Sicherheitswissenschaftlichen Weihnachtskolloquium in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

Themenstellungen waren u.a. die alternsgerechte Arbeitsgestaltung, physikalische, physische und psychische Arbeitsbelastungen, arbeitsmedizinische Vorsorge und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM).

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