Starrsinn auf Kosten der ganzen Stadt

Die Baukosten für den Döppersberg-Umbau sprengen den vom Rat beschlossenen Rahmen.

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Was die Vertreter der GroKo und ihrer Hilfsfraktionen in der Döppersberg-Kommission nicht wahrhaben wollten, ist nun amtlich; der Kämmerer muss eingestehen, worauf DIE LINKE im Rat immer wieder hingewiesen hat: Die Baukosten sprengen den vom Rat beschlossenen Rahmen. „Aber der Versuch, sich ehrlich zu machen, ist für die GroKo gescheitert“, sagt der LINKEN-Fraktionsvorsitzende Gerd-Peter Zielezinski, „CDU und SPD verschweigen weiterhin, dass ganze Bauabschnitte wie der Wupperpark nicht einberechnet sind, und sie verschweigen, wie die Mehrkosten gestemmt werden sollen.“

Bernhard Sander, Mitglied in der Baubegleitkommission Döppersberg, wird konkret: „Welche Treppen, Radtrassen, Brücken werden in den kommenden Jahren geschlossen, weil mindestens 13 Millionen Euro für ihre Instandhaltung nun ebenfalls am Döppersberg einbetoniert werden?“

Aus dem Leuchtturm wird nun ein Denkmal für die Mentalität, mit der die GroKo an ihren überzogenen Plänen festhält. „Diese Verbohrtheit zahlt am Ende die ganze Stadt“, fürchtet Bernhard Sander. Der Geduldsfaden der Öffentlichkeit droht zu reißen.

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Kommentare

  1. Fastfoot sagt:

    @Carsten Bauer

    Ihr Beitrag ist unsachlich und lenkt nur vom Thema ab.

    Jahrelang werden wir von CDU und SPD, der sog. GroKo belogen, das ist asozial. Ausserparlamentarischer Druck ist die einzige Form, um sich als Wuppertaler/-in gegen die bürgerfeindliche Politik zu wehren.

    1. Stefan Lammeck sagt:

      Die einzige bürgerfeindliche Politik in Wuppertal wird durch die Linkspartei und die AfD betrieben. Weil ausschließlich gefordert und kritisiert, jedoch nie konstruktiv gehandelt wird.

      Unsere Stadt braucht keine Fortschrittsverweigerer, Ewiggestrige, Nörgler und Bedenkenträger wie sie in der Linkspartei versammelt sind, sondern Visionäre und Macher, Pack-an und Führungskräfte.

      Das sind nämlich die, die Junior Uni, Utopiastadt, Nordbahntrasse, IG Barmen, Hospiz Burgholz, BHC, WSV, Outlet, Döppersberg, Arrenberg, Luisenviertel, Seilbahn etc. etc. bringen und somit Zukunft, Arbeitsplätze und Fortschritt für unsere Stadt.

      Es ist gewiss nicht die Linkspartei, die immer nur stänkert aber nichts, rein gar nichts liefert!

      Das ist so erbärmlich und ja, doch, es ist durch und durch asozial gegenüber den Bürgern der Stadt Wuppertal!

      1. Fastfoot sagt:

        Offensichtlich geht es Ihnen nur um Denunziation und Hass, die Listung unterschiedlicher Akteure dient lediglich der Anlenkung der Substanz losen Unsachlichkeit

        Nehmen wir das von Ihnen gelistete Beispiel Nordbahntrasse!

        Bereits vor dem Jahr 2000 haben linke Projektentwickler Spurwechsel mit auf den Weg gebracht (Projekt zur Nutzung der alten Trassen). Dies wurde von den drei Bergischen Städten unterstützt.
        Auch die Nordbahntrasse wurde von Linken, auch von der Partei die Linke sofort unterstützt, nicht aber von der damals regierenden CDU, die sprang erst später auf den Sattel.
        Welche Arbeitsplätze die Linke beim WSV verhindert, bleibt wohl Ihren antidemokratischen Phantasien vorbehalten. Im Stadion treffe ich regelmäßig Mitglieder der Grünen, der SPD und der Linken.
        Augen auf, dann klappts auch mit der Wahrheit.

        1. Stefan Lammeck sagt:

          Guten Tag Herr oder Frau Fastfoot,

          über den respektlosen, mich beleidigenden und unsachlichen Ton Ihres Kommentars habe ich mich geärgert. Aber so ist es leider mit Ihnen: Sie werden schnell aggressiv, wenn es kontrovers wird. Das sieht man auch an Ihren Kommentaren rund um die döpps105-Artikel. Insgesamt müssen Sie noch erheblich an sich arbeiten.

          Kurz zum Inhalt Ihres „Beitrags“: Sie möchten oder können es nicht verstehen: Die Linkspartei hat keine Macher. Die oben genannten Projekte wurden nicht von Anhängern der Linkspartei initiiert und realisiert, sondern von Anhängern der von Ihnen gescholtenen Parteien. Ihre Argumente sind schlichtweg falsch und unwahr.

          1. Fastfoot sagt:

            Mir ist nicht bekannt, woher Sie Ihre Desinformationen holen, auf die von mir vorgetragenen Schlagen sind Sie nicht eingegangen.

            Nehmen wir das Beispiel WSV
            Wollen Sie allen Ernstens behaupten, dass 1954 bei der Gründung des WSV die CDU oder FDP entscheidende Gründer gewesen sind? Mitnichten, schauen Sie sich die Liste der ersten Mitglieder an, Sie können eine Menge Wahrheit aufnehmen.

          2. Dinah Brosch sagt:

            Hallo Herr oder Frau Fastfoot,

            erneut scheinen Sie es nicht zu verstehen oder Sie versuchen durch gezieltes Nichtbeantworten abzulenken. Denn an welcher Stelle bezog ich mich auf die Gründung des Vereins? Bitte bleiben Sie sachlich und faktisch. Es macht sonst keinen Sinn sich mit Ihnen weiter auseinander zu setzen. Sie langweilen zuweilen sogar.

  2. Carsten Bauer sagt:

    Ich finde den Ton, den Jargon und die gewählten Formulierungen Ihres Beitrags furchtbar. Gelinde geschrieben, asozial.

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