Gemeinsam Ideen schmieden – Neue Effizienz fördert Umweltwirtschaft

Innovationen leben von Menschen, die unterschiedliche Blickwinkel auf ähnliche Themen haben. Deshalb geht es im Innovationsnetzwerk GreenTec darum, diese Menschen zusammen zu bringen. Im neuen Innovationsnetzwerk GreenTec fördert die Neue Effizienz den Austausch und das Entstehen neuer Ideen.

Innovationen leben von Menschen, die unterschiedliche Blickwinkel auf ähnliche Themen haben. Deshalb geht es im Innovationsnetzwerk GreenTec darum, diese Menschen zusammen zu bringen. Im neuen Innovationsnetzwerk GreenTec fördert die Neue Effizienz den Austausch und das Entstehen neuer Ideen.  Das „Innovationsnetzwerk GreenTec und Ressourceneffizienz – Chancen aus Industrie 4.0 und Smart City, so der vollständige Name des Projektes, wird als regionales Projekt mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Umweltministeriums NRW gefördert.

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Im Fokus steht die Umweltwirtschaft, also alle Unternehmen, die umweltfreundliche und ressourceneffiziente Produkte und Dienstleistungen anbieten und herstellen. Ziel ist es, gerade den kleinen und mittleren Unternehmen eine Unterstützung bei Produkt- und Dienstleistungsinnovationen für den Klimaschutz anzubieten. Vor allem der Mittelstand hat oftmals Überlegungen und Ideen zu neuartigen Angeboten, aber es fehlen Entwicklungs- und Forschungspartner und die Idee kommt in Vergessenheit. Diese Lücke zu schließen hat sich nun die Neue Effizienz zur Aufgabe gemacht. Gemeinsam mit ihren Netzwerkpartnern stellt sie notwendige Kontakte her und moderiert den Innovationsprozess. Den Auftakt bilden so genannte Ideenschmieden als Veranstaltungsformat,  in denen die Unternehmen sich untereinander und mit der Wissenschaft auf Augenhöhe austauschen und zusammenarbeiten.

„Mit unserem gut funktionierenden Netzwerk können wir vor allem die Findigkeit unseres bergischen Mittelstands für grüne Technologien nutzen,“ freut sich Jochen Stiebel, Geschäftsführer der Neuen Effizienz. „Besonders schön ist es, dass die Landesregierung unsere bisherige und zukünftige Arbeit würdigt und unser Projekt finanziell unterstützt.“ Knapp 600.000 Euro an Fördermitteln sollen für das Innovationsnetzwerk GreenTec ab 2016 für drei Jahre in die Region fließen; insgesamt hat das Projekt ein Volumen von 1,2 Mio. Euro. Das Projekt wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Umweltministeriums NRW gefördert.

 

Schwerpunkte und erste Veranstaltungen

Möglichst langlebige Produkte und Abfälle, die erst gar nicht entstehen oder wieder genutzt werden können, zeichnen eine innovative Kreislaufwirtschaft aus. Hier gibt es eine Vielzahl möglicher Ansatzpunkte. Auch nachhaltige und intelligente Materialien können ebenso wie ein durchdachtes Produktdesign helfen, die richtigen Wege für Industrie und Gebäude einzuschlagen. Die Förderung der Kreislaufwirtschaft bildet deshalb den Schwerpunkt der ersten Ideenschmiede.

Ein Begriff, der einem beinahe täglich begegnet ist Digitalisierung. Spannende Entwicklungen für Unternehmen jeder Branche und jeder Größe zeigen sich in den Bereichen Produktion und Produkte (z.B. 3D-Druck oder Industrie 4.0) genauso wie in einer neuen Energiewelt. Die zweite Ideenschmiede widmet sich deshalb der Digitalisierung.

„Viele Fragen zu diesen Themen sind offen. Deshalb wollen wir uns im Innovationsnetzwerk GreenTec zunächst mit genau diesen beiden Schwerpunkten auseinandersetzen, unterschiedliche Perspektiven aufzeigen und den Austausch fördern,“ so Jochen Stiebel weiter.  Die beiden Veranstaltungen finden am 26. Oktober und 3. November statt. Im Januar geht es dann um Energie und die Stadt der Zukunft. Interessierte Unternehmer und Wissenschaftler können sich unter info@neue-effizienz.de an die Neue Effizienz wenden.

Weitere Informationen:

www.neue-effizienz.de/innovationsnetzwerk.

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