Neuregelung bei Klassenrichtzahlen verbessert Situation an unseren Grundschulen

„Nach der uns vorliegenden Neuregelung der Kommunalen Klassenrichtzahlen werden ab dem kommenden Schuljahr insgesamt deutlich mehr Grundschulen von kleineren Eingangsklassen profitieren als in den Vorjahren."

„Nach der uns vorliegenden Neuregelung der Kommunalen Klassenrichtzahlen werden ab dem kommenden Schuljahr insgesamt deutlich mehr Grundschulen von kleineren Eingangsklassen profitieren als in den Vorjahren. Das sind gute Nachrichten für die Schülerinnen und Schüler, aber vor allem auch für die Lehrerschaft“ erklärt Renate Warnecke, Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Bildung, anlässlich der Einbringung der Verwaltungsdrucksache in die heutige Sitzung des Fachgremiums.

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„Grundsätzlich hat die Begrenzung der Aufnahmekapazität an Grundschulen mit besonderen Lernbedingungen ja bereits Tradition in Wuppertal. Schon in den Vorjahren wurden die Schulen entlastet, die in sozialen Brennpunkten liegen, Schwerpunktschulen für Inklusion sind oder Seiteneinsteigerklassen bilden. Allerdings wird nun erstmalig an den Grundschulen, die zwei der o.g. Kriterien erfüllen, die Schülerzahl auf maximal 24 Schülerinnen und Schüler je Eingangsklasse festgelegt. Davon allein profitieren ab dem nächsten Schuljahr 19 Grundschulen. Beibehalten wurde die Begrenzung auf maximal 23 Schülerinnen und Schüler je Eingangsklasse für Grundschulen, die gleich alle drei Kriterien erfüllen. Davon haben wir immerhin vier Schulen in unserer Stadt“, ergänzt Dilek Engin, Mitglied im Ausschuss für Schule und Bildung.

„Aus unserer Sicht gibt es bei dieser Neuregelung nur Gewinner. Aus diesem Grund wird unsere Fraktion sehr gerne dieser Verwaltungsdrucksache folgen“, so Warnecke abschließend.

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