14.08.2015

IKEA: Letzte Planungshürden genommen

Die SPD-Ratsfraktion hat die Errichtung eines IKEA-Möbelhauses am Autobahnkreuz Wuppertal-Nord im Grundsatz von Anfang an positiv begleitet.

„Jetzt sind auch die letzten Planungshürden zur Errichtung eines IKEA-Möbelhauses in Wuppertal-Nord genommen. Wie ich heute von der Bezirksregierung erfahren habe, ist die vom Rat beschlossene Flächennutzungsplanänderung genehmigt worden. Folgerichtig hat die Bezirksregierung auch die Berichtspflicht der Stadt Wuppertal für den Bereich ‚Dreigrenzen‘ aufgehoben“, erklärt Klaus Jürgen Reese, SPD-Ratsfraktionsvorsitzender.
Die SPD-Ratsfraktion hat die Errichtung eines IKEA-Möbelhauses am Autobahnkreuz Wuppertal-Nord im Grundsatz von Anfang an positiv begleitet. Der Unterdeckung im Marktsegment Möbel Wuppertal wird mit der Fertigstellung entscheidend entgegengewirkt und der entsprechende Kaufkraftabfluss in das Umland kann dadurch nach Ansicht der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten gestoppt werden. Wichtig ist für die SPD-Fraktion, dass hier auch Arbeitsplätze in einem solchen Marktsegment entstehen, in dem Wuppertal Nachholbedarf hat.
„Uns ist bewusst, dass gerade die unmittelbaren Anwohnerinnen und Anwohner des zukünftigen Möbelhauses die Errichtung, besonders mit Blick auf die zukünftigen Verkehrsströme, kritisch sehen. Die SPD-Fraktion hat auch hier von Anfang an deutlich gemacht, dass sie auf die hieraus resultierenden Fragestellungen ein ganz besonderes Augenmerk richten wird. Auch dieser Zusage werden wir selbstverständlich nachkommen“, führt Klaus Jürgen Reese abschließend aus.
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