Zwei Wuppertaler Arbeitswissenschaftler beim Kongress in Korea

Unter dem Motto „Bridge the World“ wurde am Sonntag der 31. Internationale Kongress für Arbeitsmedizin (ICOH) in der süd­ko­reanischen Hauptstadt Seoul eröffnet.

Wie muss Arbeit gestaltet werden, dass die Arbeitsergebnisse wett­be­werbs­fähig sind und die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Menschen erhalten oder verbessert wird?

Senior Vice President CSH Dr. med. Peter Dolfen (Continental AG, Hannover), Lean-Manager Jin-gyu Song (Continental Automotive Systems Corp., Icheon-city, Korea) und Dr.-Ing. André Klussmann (Institut ASER e.V., Wuppertal) bei der Eröffnung des diesjährigen 31. ICOH-Kongresses in Seoul (v.l.n.r.).Senior Vice President CSH Dr. med. Peter Dolfen (Continental AG, Hannover), Lean-Manager Jin-gyu Song (Continental Automotive Systems Corp., Icheon-city, Korea) und Dr.-Ing. André Klussmann (Institut ASER e.V., Wuppertal) bei der Eröffnung des diesjährigen 31. ICOH-Kongresses in Seoul (v.l.n.r.). ©ASER, Wuppertal

Dies diskutieren über 3.500 Fachleute aus über 110 Staaten beim bis Freitag andauernden ICOH-Kongress in Seoul. Das Bergische Städtedreieck wird durch zwei Wissenschaftler vom Institut ASER e.V. an der Bergischen Universität Wuppertal vertreten, die dort sieben Wissenschaftsbeiträge präsentieren.

Der 32. ICOH-Kongress wird im Juni 2018 in der irischen Hauptstadt Dublin stattfinden.

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