DIE LINKE kritisiert Kulturausschuss-Sondersitzung als OB-Wahlkampfauftritt

Der Fraktionsvorsitzende der LINKEN, Gerd-Peter Zielezinski, kritisiert die unnötigen Kosten für eine Sondersitzung des Kulturausschusses samt Anreise des neuen Opernintendanten.

DieLinke_LogoQuadrat#34596F Einziger Tagesordnungspunkt: Vorstellung des neuen Intendanten. „Herr Jung ist der Urheber der Turbulenzen um den Opernbetrieb, er ist verantwortlich für die vorherige verunglückte Intendantenauswahl und die Kürzungen des Bühnenzuschusses. Nun versucht der Oberbürgermeister sein dilettantisches Hineindirigieren vergessen zu machen. Herr Jung war an der Auswahl des neuen Intendanten nicht beteiligt, und das ist auch gut so. Wer aber  bisher dem neuen Intendanten am Kurt-Drees-Platz nicht gratuliert hat, der braucht es nun auch nicht mehr zu tun.“ DIE LINKEN-Fraktionsvorsitzende Gunhild Böth, die bei der OB-Wahl gegen Jung antritt, fordert die Kandidaten auf, sich zu Bestandsgarantien für den Bühnenbetrieb zu äußern, statt im Opern-Foyer Harmonie zu inszenieren.

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