23.03.2015njuuz - Anzeige
Das „Einfach-Gut-für-Wuppertal-Programm“
„Wir möchten einen Impuls für die Region geben“, beschreibt Kreishandwerksmeister Arnd Krüger das Ziel des Programms. Die Gunst der niedrigen Zinsen soll dabei für sinnvolle Investition in den selbstgenutzten oder vermieteten Wohnungsbestand genutzt werden.
Der Leiter des Immobilienzentrums der Sparkasse, Hans-Peter Brause, sieht die Sparkasse dabei in einer besonderen Rolle: „Als regionaler Marktführer, auch im Immobilienbereich, fühlen wir uns naturgemäß gefordert, etwas für die Bevölkerung und die Region zu tun. Wichtig war uns, dass neben günstigen Zinsen keine bürokratische Hindernisse anfallen dürfen.“ Konkret bedeute das, dass die Sparkasse Modernisierungsmaßnahmen in unserer Stadt völlig problemlos ohne „Antragsformular“ finanziert. „Wir gehen sogar so weit, dass wir bei den uns gut bekannten Eigentümern von Wohnimmobilien im Regelfall auf eine grundpfandrechtliche Absicherung verzichten.“
Die Aufträge sollen an Wuppertaler Handwerker vergeben werden. Arnd Krüger: „Auch wir fühlen uns als Ansprechpartner der Wuppertaler Immobilieneigentümer. Wir unterstützen das Programm durch kompetente Beratung vor Ort und zuverlässige termingetreue Abwicklung zu fairen Preisen.“
„Als Stadtsparkasse haben wir ein Interesse, dass unsere Region sich weiter entwickelt“, führt Hans-Peter Brause weiter aus. „Die Zinsen für dieses Kreditprogramm sind bewusst knapp kalkuliert, um diesen Gedanken zu fördern. Ich kann nur empfehlen, sich bei einem der Finanzierungsberater vor Ort den Zins für unser ‚Einfach-Gut-für-Wuppertal-Programm‘ nach seinen Rahmenbedingungen kalkulieren zu lassen“. Bause verspricht den Immobilieneigentümern: „Sie werden staunen!“
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Quelle: Sparkasse Wuppertal
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