11.11.2014

Langfinger unterwegs im Tal

Am vergangenen Wochenende kam es in Wuppertal zu zahlreichen Einbrüchen.

Während unbekannte Täter in der Nacht zu Samstag aus Geschäften an der Kemmannstraße und der Linde Bargeld und Waren im fünfstelligen Bereich entwendeten, scheiterten sie bei einer Gaststätte in der Engelsstraße und bei einer KiTa an der Funckstraße an der guten Einbruchsicherung. In der Bismarckstraße und Am Elisabethheim gelangten Diebe zwar in die Wohnungen, nach ersten Erkenntnissen machten sie jedoch keine Beute. Bei einem Einbruch in der Kurt-Drees-Straße nahmen Täter Computer und Bargeld mit. An der Hatzfelder Straße entwendeten sie neben mehreren Hifi- und Haushaltsgeräten auch Spirituosen. Zur Mittagszeit drangen am Samstag Einbrecher durch eine offen stehende Terrassentür in eine Wohnung an der Kieler Straße ein. Während die Bewohnerin schlief, erbeuteten sie Bargeld und entkamen unerkannt. Ebenfalls am Samstagmittag entdeckten Bewohner den Einbruch in ein Haus Am Tescher Busch bei dem Bargeld und Schmuck gestohlen wurde. Am frühen Samstagabend erbeuteten Unbekannte aus einer Wohnung an der Feldstraße ebenfalls Bargeld und Schmuck.

Polizei_Symbolbild_1_Foto Georg Sander NJUUZ.de

In der Nacht zu Sonntag brachen Täter in Wohnungen an der Bismarckstraße und der Linderhauser Straße ein. Dabei nahmen sie Bargeld und einen Computer mit. Aus einem Büro am Hofkamp entwendeten sie Elektronikartikel und Gartengeräte. Am Sonntag waren Einbrecher tagsüber in einer Wohnung am Ostpreußenweg und erbeuteten Schmuck und Bargeld. Abends brachen sie in eine Wohnung an der Alsenstraße ein und nahmen von dort Schmuck mit. Ebenfalls am Sonntagabend versuchten Unbekannte in eine Schule am Küllenhahn einzusteigen. Hierbei verschreckte sie jedoch die Alarmanlage, die sie bei ihrem Versuch ausgelöst hatten.

Die Polizei rät: Riegel vor! – Schützen Sie sich vor Einbrechern! Sicherheitsbewusstes Verhalten und solide mechanische Sicherungstechnik stehen beim Einbruchschutz an erster Stelle und bieten dem Einbrecher Widerstand. So bleiben fast 40 Prozent der Taten im Versuch stecken. Informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich bei Ihrer Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle (Tel.: 0202/284-0).

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