04.10.2014

IHK startet Unternehmerumfrage zur B7-Unterbrechung

Die IHK möchte von den heimischen Unternehmen wissen, welche Erfahrungen sie mit der Sperrung der B7 gemacht haben.

Seit fast zweieinhalb Monaten sind im Zuge des Döppersberg-Umbaus zahlreiche Verkehrsbeschränkungen in Wuppertal in Kraft getreten. Unter anderem ist die B 7 zwischen Brausenwerth und Ohligsmühle unterbrochen sowie die Bahnhofstraße hinter der Einmündung Kleeblatt gesperrt. Die Bergische Industrie- und Handelskammer (IHK) möchte jetzt wissen, ob – und wenn ja, wie – sich die Sperrungen auf die innerstädtische Wirtschaft auswirken und wo die Unternehmer die verkehrlichen Brennpunkte sehen.

ihk

Die IHK hat deshalb einen kurzen Fragebogen entwickelt und an insgesamt 3.400 Unternehmen aller Branchen geschickt, die im Umfeld des Döppersbergs angesiedelt sind. Gefragt wird nicht nur, ob sich die Fahrtzeiten für Kunden und Mitarbeiter verändert haben, sondern auch nach der Entwicklung der Umsatz- und Kundenzahlen. Außerdem bittet die IHK um Hinweise auf verkehrliche Brennpunkte und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge. Die IHK wird alle Hinweise prüfen und dann in die bestehenden Gesprächskreise zwischen Stadt und Unternehmern einbringen.

Unternehmer, die den Fragebogen nicht erhalten haben, können diesen bei der IHK unter Telefon: 0202 2490-601 (Birsemin Ur), E-Mail: b.ur@wuppertal.ihk.de, anfordern.

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Quelle: IHK W-SG-RS

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