Anschlag auf Synagoge: Beschuldigter mangels Tatverdacht auf freiem Fuß

Ein Beschuldigter im Falle des Brandanschlages auf die Synagoge in Wuppertal ist wieder frei. Die Staatsanwaltschaft geht nicht mehr von einem dringenden Tatverdacht aus.

Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat am Dienstag die Freilassung eines neunzehn Jahre alten Beschuldigten im Fall der versuchten Brandstiftung an der Bergischen Synagoge angeordnet und die Aufhebung des gegen ihn ergangenen Haftbefehls beantragt. Nach den „aufwändig und intensiv geführten Ermittlungen“ sei derzeit nicht mehr von einem dringenden Tatverdacht gegen diesen Beschuldigten auszugehen, heißt es in einer Pressemitteilung der Behörde.

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Weiter in Untersuchungshaft befindet sich ein achtzehn Jahre alter Beschuldigter. Dieser ist weiterhin dringend verdächtig, in der Nacht zum 29. Juli 2014 den Brandanschlag auf die Synagoge in Wuppertal verübt zu haben.

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Quelle: Staatsanwaltschaft Wuppertal

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